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Allgemein
Artikelnummer: | 432032 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Symphony X |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.06.2007 |
CD 1
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1.Oculus ex inferni
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2.Set the world on fire
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3.Domination
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4.Serpent's kiss
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5.Paradise lost
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6.Eve of seduction
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7.The walls of Babylon
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8.Seven
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9.The sacrifice
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10.Revelation (Divus pennae ex tragoedia)
von Oliver Kube (14.07.2007) Bombastischer Progressive Metal ist nun schon seit 13 Jahren das Markenzeichen von Symphony X. Auch das mit dem wagnerianisch angehauchten Monumentalstück "Oculus ex inferni" beginnende und dann in einen knackigen Rocker namens "Set the world on fire" übergehende siebte Studioalbum des US-Quintetts macht da natürlich keine Ausnahme. Höhepunkt des Werkes ist das episch-melodische, von brillanten Klavier-Passagen durchzogene Titelstück. Allerdings wirkt es bei einigen anderen Nummern, als seien den Herren dann ein wenig die Ideen ausgegangen. Verglichen mit den aktuellen Großtaten solcher Genre-Kollegen wie Dream Theater, Threshold oder Pain Of Salvation wirken Symphony X streckenweise etwas arg altbacken. Diese Einfallslosigkeit durch angezogene Geschwindigkeit und/oder noch mehr Härte wettzumachen, funktioniert nicht wirklich. Das stumpfe, von auf böse getrimmtem Gesang begleitete Geholze "Domination" oder "Seven" sind hiefür Negativ-Beispiele. Fans der Gruppe werden genügend gute bis sehr gute Momente finden; der erhoffte Oberhammer ist "Paradise lost" allerdings leider nicht geworden.