"On lonely towers" CD von Barren Earth

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Artikelbeschreibung

Die limitierte Digipak-Version des Albums enthält einen Bonustrack.

Die finnischen Dramatiker Barren Earth agieren auf dem dritten Album „On lonely towers“ opulent und visionär. Barren Earth, bestehend aus Mitgliedern von Kreator, Moonsorrow und (ex-)Amorphis, laden ein zu einer musikalischen Reise von tonnenschwerem, doomigem Death Metal hin zu 70er Jahre Prog und Folk. Schon die zwei Vorgängeralben wurden insbesondere von Opeth- und Amorphis-Fans (zu Recht!) abgefeiert, Der kommende Output markiert nun eine absolut beeindruckende Weiterentwicklung, die heftiger, aber auch epischer und stimmungsvoller als je zuvor klingt. „On lonely towers“ wird optisch abgerundet durch ein düsteres Artwork von Travis Smith (Opeth, Katatonia, Death).

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 299343
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Barren Earth
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 27.03.2015

CD 1

  • 1.
    From The Depths Of Spring
  • 2.
    Howl
  • 3.
    Frozen Processions
  • 4.
    A Shapeless Derelict
  • 5.
    Set Alight
  • 6.
    On Lonely Towers
  • 7.
    Chaos, The Songs Within
  • 8.
    Sirens Of Oblivion
  • 9.
    The Vault

von Markus Eck (19.02.2015) Seit der 2007er Gründung hat sich bei diesen finnischen Dramatikern bis heute eine ganze Menge getan. Ausweitend opulent und anregend visionär geht es auf dem dritten Album der facettenreichen Progressive Death-Metaller zu. Oftmals wird man dabei von melancholisch geradezu verschlingender Epik mitgerissen, wozu der neue Sänger Jón Aldárá ganz massiv beiträgt. Beschwörer Aldárá geht auf „On lonely towers“ nämlich mit mächtig pulsierender Inbrunst in absolut zweckdienlicher Manier vor, womit der Mann aus jedem einzelnen Song eine spannende Geschichte für sich macht. Das durchdachte Material an sich reiht Hochgenuss an Hochgenuss, pure Faszination. Daher überzeugen mich Barren Earth hierauf selbst in den am tiefsten ausgeloteten Doom-Passagen, in denen schonungslos intimste Schmerzgefühle freigelegt werden. „In a shapeless derelict“ erinnert das Sextett mit abgründiger Düsternis an frühe Amorphis; kein Wunder, es sind an Bass und Keyboards auch deren ehemalige Musiker mit dabei.