"Omen of disease" CD von Broken Hope

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Mit Usurper, Cianide und den frühen Master war Chicago recht traditionell aufgestellt. Broken Hope haben ordentlich durchgelüftet. Mit Cannibal Corpse, Suffocation und Dying Fetus definierten sie den Brutalo-Death Metal der 1990er. „Omen of disease” ist ein geiles Comeback!

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 269497
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Broken Hope
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 27.09.2013

CD 1

  • 1.
    Septic Premonitions (Intro)
  • 2.
    Womb Of Horrors
  • 3.
    Ghastly
  • 4.
    The Flesh Mechanic
  • 5.
    Rendered Into Lard
  • 6.
    Omen Of Disease
  • 7.
    The Docking Dead
  • 8.
    Give Me The Bottom Half
  • 9.
    Predacious Poltergeist
  • 10.
    Blood Gullet
  • 11.
    Carnage Genesis
  • 12.
    Choked Out And Castrated
  • 13.
    Incinerated (2013 Redux)
  • 14.
    Grindbox (Live In San Francisco)
  • 15.
    He Was Raped (Live In San Francisco)

von Björn Thorsten Jaschinski (06.09.2013) Selbst im Death Metal ist man nicht vor bösen Überraschungen gewappnet. Die 1988 gegründeten Broken Hope allerdings, gehören mit Cannibal Corpse zur Ursuppe gepflegter US-Brutalität, wurden aber erst im Anschluss an ihr Debut „Swamped in gore“ von Metal Blade aufgenommen (und nicht schon nach den beiden 1990er Demos). Obwohl Gitarrist Jeremy Wagner das einzige Gründungsmitglied ist, fühlt man sich auf ihrem ersten Album seit „Grotesque blessings“ 1999 direkt heimisch: Neuvokalist Damian Leski (u.a. Gorgasm) gurgelt und krümelmonstert nach dem Industrial-artigen Intro „Septic premonitions“ direkt los und das bereitet dem Hörer unheimlich viel Freude. Elf neue Songs vermengen bei druckvollem und klarem Sound halsbrecherisch schnellen Deathgrind, mörderisch fette Slams und Grooves, getoppt von ein paar technischen Schlenkern und virtuosen melodischen Soli. Highlights außer Konkurrenz: Das monumentale „Ghastly“, der freakige Outro-Dialog von „Rendered into lard“ und die Neufassung vom Debuthit „Incinerated“. Welcome back!