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"No grave but the sea" CD von Alestorm

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte Edition in Form einer Doppel-CD im Mediabook.

Alestorm stechen wieder in See. Das neue Album "No grave but the sea" ist der mittlerweile fünfte Longplayer der Band und zugleich auch das erste Werk mit Neuzugang Máté Bodor an der Gitarre. Die schottischen Folk/Power-Metal-Piraten haben den Output mit dem Produzenten Lasse Lammert im Alpaca Ranch Recording Studio (Florida) aufgenommen und sollten damit auch Fans von Gloryhammer, Korpiklaani und Ensiferum begeistern.

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Allgemein

Artikelnummer: 354008
Musikgenre Folk Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-CD
Produktthema Bands
Band Alestorm
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.05.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    No Grave But The Sea
  • 2.
    Mexico
  • 3.
    To the End of the World
  • 4.
    Alestorm
  • 5.
    Bar ünd Imbiss
  • 6.
    Fucked with an Anchor
  • 7.
    Pegleg Potion
  • 8.
    Man the Pumps
  • 9.
    Rage of the Pentahook
  • 10.
    Treasure Island

CD 2

  • 1.
    No Grave But The Sea for Dogs
  • 2.
    Mexico for Dogs
  • 3.
    To the End of the World for Dogs
  • 4.
    Alestorm for Dogs
  • 5.
    Bar ünd Imbiss für Hunde
  • 6.
    Fucked with an Anchor for Dogs
  • 7.
    Pegleg Potion for Dogs
  • 8.
    Man the Pumps for Dogs
  • 9.
    Rage of the Pentahook for Dogs
  • 10.
    Treasure Island for Dogs

von Jürgen Tschamler (10.03.2017) Man könnte es sich leicht machen und oberflächlich schreiben: „Wo Alestorm draufsteht ist Alestorm drin.“ Das mag zum Teil stimmen, aber würde dem neuen Album nicht gerecht werden. „No grave but the sea“ beeindruckt einmal mehr mit dem typischen Alestorm Sound, der zu einem echten Trademark der Truppe wurde, aber zum anderen mit Songs, die überraschend aufhorchen lassen. Ein absolutes Highlight des Albums nennt sich schlicht „Alestrom“ - mit einem Refrain, der sich brutalst ins Gehör frisst. Dabei ist ein Teil des Tracks extrem brachial, fast schon Thrash Metal für Alestorm Verhältnisse! Überhaupt wirken Alestorm bei vielen Songs deutlich knackiger und aggressiver als auf dem Vorgänger. Was nicht heißt, dass man die bewährten Singalongs eliminiert hat. Diese hat man halt geschickt in die breiten Riffwände eingeflochten. Ein weiteres Highlight des Albums ist „Fuck with an anchor“: Alestorm in Bestform und eine zukünftige Thekenhymne! „No grave but the sea“ überzeugt auf durchgehend hohem Niveau und dürfte die Band erneut einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen. Geile Kiste.

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