"Next level" CD von Fullforce

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Artikelbeschreibung

Mit „Next level“ setzen Fullforce ihren auf „One“ eingeschlagenen Weg konsequent fort. Das Songmaterial ist diesmal noch einen Tick hochklassiger. So muss melodischer Power Metal klingen: fantastische Vocals von Mike Andersson und eine Gitarrenarbeit, die zumindest stellenweise an der Genialität von Ritchie Blackmore kratzt ...

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Allgemein

Artikelnummer: 242512
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Fullforce
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.10.2012
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Broken Dreams
  • 2.
    Break It, Crack It, Destroy It
  • 3.
    Back To Life
  • 4.
    A Night To Remember
  • 5.
    Karma
  • 6.
    Whispers
  • 7.
    Smile At The World
  • 8.
    Hate...Love...Drop It!
  • 9.
    Visions
  • 10.
    Course Of Life
  • 11.
    Awesomeness
  • 12.
    Mysterious Ways
  • 13.
    Strongest Thing Of All

von Matthias Mader (07.09.2012) Nach dem insgesamt doch sehr starken Debut „One“ war ich gespannt, was die ex-Hammerfall-Recken Anders Johansson (an den Drums) sowie Stefan Elmgren (Gitarre) auf „Next level“ anzubieten in der Lage sein würden. Der Albumtitel verrät es bereits, vom Opener „Broken dreams“ bis „Strongest things of all“ hieven Fullforce ihr Material auf das nächst höhere Niveau. Einen Stilbruch gibt es dabei nicht zu verzeichnen. Die Band setzt nach wie vor auf ihre ureigenen Stärken und bietet melodischen Epic Power Metal mit individueller Note. Vielleicht sind die neoklassizistischen Einflüsse diesmal etwas weiter im Hintergrund. Das Songmaterial ist durchgehend hochklassig. Als schöner Midtempo-Stampfer ragt „Back to life“ heraus, die Nummer lebt von Mike Anderssons hohen und klaren Vocals. „Karma“ gestaltet sich ein wenig stromlinienförmiger, mit treibender Double-Bass-Drum, überzeugt aber durch manch unerwartete Wendung sowie eine durchaus originelle Harmonieführung. Selbst die abschließende Ballade „Strongest thing of all“ kann punkten - so etwas haben früher nur die Scorpions fertig gebracht (wobei ich ausdrücklich „Holiday“ meine und nicht etwa das unsägliche „Wind of change“).