"Mark of the necrogram" CD von Necrophobic

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Edition.

Necrophobic sind mit dem kommenden Output "Mark of the necrogram" zurück. Mit diesem Werk beweist die Formation um Anders Strokirk wieder einmal eindrucksvoll, dass sie im blackened Death-Sektor eine der ganz wichtigen Bands sind. Songs sowie Sound klingen wie aus einem Guss und setzen die Messlatte für noch kommende Alben aus dem Genre für 2018 sehr hoch. Produziert wurde der Output von Fredrik Folkare (Unleashed, Firespawn etc.). Das grandiose Cover stammt aus der Feder von Kristian “Necrolord” Wåhlin und fängt den Spirit der Scheibe perfekt ein.

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Allgemein

Artikelnummer: 374588
Musikgenre Death Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Necrophobic
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.02.2018
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Mark Of The Necrogram (4:53)
  • 2.
    Odium Caecum (4:25)
  • 3.
    Tsar Bomba (5:40)
  • 4.
    Lamashtu (5:20)
  • 5.
    Sacrosanct (4:38)
  • 6.
    Pesta (5:59)
  • 7.
    Requiem For A Dying Sun (4:39)
  • 8.
    Crown Of Horns (3:59)
  • 9.
    From The Great Above To The Great Below (5:53)
  • 10.
    Undergången (2:48)

von Björn Thorsten Jaschinski (01.12.2017) Erste Konzerte mit dem 2014 heimgekehrten Debüt-Shouter Andreas Strokirk verliefen famos. Beim Party.San räumten Necrophobic dank der ebenfalls zurückgekehrten Gitarristen Sebastian Ramstedt und Johan Bergebäck (unter anderem ex-Nifelheim) völlig ab. „Pesta“, die dort veröffentlichte Vorabsingle zum achten Album, killt selbst nach Monaten noch. Der Titelsong „Marc of the necrogram“ belegt schon als Opener: Die Stockholmer bleiben die bösartigste Elchtod-Band. „Odium caecum“ beginnt mit einem mystischen Intro. Sterners treibendes Drumming, teuflische Qualitäts-Riffs, morbide Leads und gefühlvolle Soli bieten zehn Songs lang Necrophobic pur, mit fließenden Übergängen zum Black Metal („Crown of horns“) und diabolischem Heayy Metal („Tsar bomba“). Orientalische („Lamashtu“) oder thrashige Twin-Gitarren („Sacrosanct“), das Stampfen von „Requiem for a dying sun“ und unzählige weitere Details begeistern bis hin zum atmosphärisch nebligen Abschluss „Undergången“.

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