Artikelbeschreibung
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Allgemein
Artikelnummer: | 263282 |
Musikgenre | Mittelalter / Folk Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | In Extremo |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 27.09.2013 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Der die Sonne schlafen schickt
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2.Wege ohne Namen
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3.Lebemann
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4.Himmel und Hölle
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5.Gaukler
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6.Kunstraub
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7.Feuertaufe
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8.Du und ich
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9.Doof
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10.Alles schon gesehen
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11.Belladonna
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12.Die Beute
von Henning Richter (20.06.2013) Mit den letzten beiden Alben „Sängerkrieg“ (2008) und „Sterneneisen“ (2011) gelang den Berlinern das Kunststück, auf Platz eins in die Charts einzusteigen und auch noch Gold zu holen. So stellt sich die Frage: Ist der neue Dreher „Kunstraub“ ein würdiger Nachfolger? Die Antwort lautet klar: definitiv. Die Band hat sich weiterentwickelt, ohne die bewährten Stärken zu vernachlässigen. Der Opener „Der die Sonne schlafen schickt“ enthält mittelalterliche Hackbrett-Klänge und fette Riffs, satte Dudelsack-Parts und vielstimmige Chöre. „Gaukler“ ist eine nachdenkliche Ballade in mittlerem Tempo, „Feuertaufe“ ist ein typischer In-Ex-Song aus süffigem Rock mit eingängiger Melodie. Die eingangs erwähnte Weiterentwicklung bezieht sich etwa auf das flüssige Schlagzeugspiel des neuen Trommlers Specki T.D., der neuerdings auch rollende Double-Bass-Drums einsetzt. Hinzu kommen die thrashigen Riffs von Gitarrenchef Basti Lange, die man in dieser Härte bislang noch nicht kannte. Heraus kommt eine typische In Extremo-Scheibe, die durchaus neue Akzente setzt.