Artikelbeschreibung
„Kämpfer steht für alle, die sich in der heutigen Zeit immer wieder durchbeißen müssen. Für alle, die sich nicht verbiegen lassen, niemals aufgeben und stets weiterkämpfen, um ihre Träume und Ziele zu erreichen!“ - TOXPACK
Verbogen haben sich die Berliner TOXPACK bei allen Erfolgen in 18 Jahren Bandgeschichte nie, und so stehen die Zeichen auch bei Album Nummer neun auf Sturm: Kämpfer ist astreiner Streetrock zwischen raubeinig und melodisch-eingängig! Der Fünfer liefert derbe Sehnsuchtshymnen („Setz die Segel“), deckt Blender auf („Arschloch“) oder schreibt mit „Trinkteufel“ auch mal eine Ode an die Lieblingskneipe. Das Album steckt voller Herzblut und liefert den Soundtrack für alle Höhen und Tiefen des Lebens. Kämpfer ist für Tagträumer, Könige, Verlierer, Trunkenbolde, Helden - für alle, die gegen den Strom schwimmen und jeden Tag Ihren eigenen Kampf kämpfen.
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CD 1
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1.Proelium
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2.An der Zeit
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3.Setz die Segel
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4.Kämpfer
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5.Arschloch
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6.Liebe ist tödlich
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7.Trinkteufel (Herzlich Willkommen)
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8.Oben
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9.Unten
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10.Die letzte Bastion
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11.Wir sagen Danke
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12.All deine Sorgen
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13.Auf unser Wohl
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14.Hauptsache es geht uns gut
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15.Jeder kann ein König sein
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16.Staub und Dreck
von Oliver Kube (12.03.2019) Toxpack haben sich seit ihrer Gründung zu einem der führenden Streetpunk-Acts Europas hochgearbeitet. Ihr Erfolgsgeheimnis lässt sich dabei auf den Nenner „Beharrlichkeit“ herunterkürzen. Das illustrieren die Musiker auch mit Album Nummer neun wieder immens anschaulich. In den 18 Jahren ihres Bestehens waren sie nie mit dem Erreichten zufrieden, haben nie eine halbgare Platte abgeliefert oder ein routiniertes Konzert gespielt. Toxpack haben trotz ihrer Popularität nichts an Wut, Rotz und Leidenschaft eingebüßt und ebenso nie den Hunger verloren, der sie von Beginn an antreibt. Natürlich hilft es dazu auch noch, gut auskomponierte Melodien und clever formulierte Texte an den Start zu bringen. Das haben die Berliner mit Mitgröhl-Brechern vom Schlage „Setz‘ die Segel“, der Titelnummer oder „Arschloch“ mal wieder problemlos hinbekommen. Und wenn Frontmann Schulle und seine Kumpels dann am Ende mit dem Bonustrack „Hey Du!“ etwas melancholisch werden, dann passt auch das absolut perfekt.