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"Infernum in terra" LP schwarz von A Pale Horse Named Death

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Artikelbeschreibung

Kommt auf schwarzem Doppel-Vinyl.

Weniger als zwei Jahre nach der Veröffentlichung des letzten Studioalbums, legen A Pale Horse Named Death, um Type O Negative und Life Of Agony Gründungsmitglied Sal Abruscato, ihr inzwischen viertes Album „Infernum In Terra“ vor. Geschrieben und aufgenommen in monatelanger Isolation im Jahr 2020, hatte das Album einen langsamen, aber zufriedenstellenden Reifeprozess. „Infernum In Terra“ zeigt eine kühne und abenteuerliche Weiterentwicklung von A Pale Horse Named Death’s Trademark-Sound, mit mehr Subtilität und Tiefe, aber auch einigen der härtesten und knorrigsten Riffs, die die Band je hervorgebracht hat. Kombiniert mit einer Produktion, die den Raum mit funkelnder Klarheit und erstickender Düsternis füllt, wird „Infernum In Terra“ jeden einzelnen Fan der New Yorker befriedigen und gleichzeitig Abruscatos einzigartige Vision über alle Erwartungen hinaus erweitern. Auch textlich stellt „Infernum In Terra“ eine deutliche Weiterentwicklung dar. Neue Songs wie „Cast Out From The Sky“ und die epische Single „Reflections Of The Dead“ sind natürlich durchtränkt von Elend und emotionalem Aufruhr, aber die kurzsichtige Herangehensweise früherer Alben wurde hier verworfen. Stattdessen macht „Infernum In Terra“ sporadische Zugeständnisse an eine mehr nach außen gerichtete Perspektive, die es A Pale Horse Named Death ermöglicht, neues thematisches Territorium zu durchqueren.

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Allgemein

Artikelnummer: 511084
Farbe schwarz
Musikgenre Gothic Metal
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band A Pale Horse Named Death
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 24.09.2021
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Infernum
  • 2.
    Believe In Something (You Are Lost)
  • 3.
    Cast Out From The Sky
  • 4.
    Shards Of Glass
  • 5.
    Lucifer‘s Sun
  • 6.
    It Is Done
  • 7.
    Two Headed Snake (Propofol Dreams)
  • 8.
    Slave To The Master
  • 9.
    Devil‘s Deed
  • 10.
    Reflections Of The Dead
  • 11.
    Souls In The Abyss

von Oliver Kube (12.07.2021) A Pale Horse Named Death haben sich im Laufe der bisher zehn Jahre ihres Bestehens beeindruckend fest im Spannungsfeld zwischen Post-Grunge und Gothic-Metal etabliert. Nun holt das Projekt des hier zum selbstbewussten, mehr als kompetenten Sänger, Gitarristen und Bandleader avancierten, ehemaligen Type O Negative- und Life Of Agony-Drummer Sal Abruscato zu seinem vierten Longplay-Schlag aus. Was schon nach dem Verklingen des unheimlichen Intros umgehend auffällt, ist der rasselnd-harte, dabei episch breitwandig anmutende Gitarrensound, der den Rest der knappen Stunde bestimmen wird. Das wie eine moderne Mischung aus den besten Momenten von Alice In Chains und Type O Negative aus den Boxen krachende „Believe in something (You are lost)” setzt gleich ein erstes Highlight. Ebensolche sind zudem das mit einem Touch Black Sabbath/Ozzy versehene, dabei herrlich melancholische „Shards of glass”, das bullige, ordentlich Druck machende „Lucifer’s sun”, der Breitwand-Rocker „Two-headed snake (Propofol dreams)” sowie die atmosphärische Ballade „Slave to the master”. Ein exzellent gelungenes Werk.