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"Home" CD von The Offering

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Artikelbeschreibung

Erscheint in der Erstauflage im limitierten Digipak inklusive Bonustrack.

THE OFFERINGS emotionale Achterbahnfahrt lenkt die Band in abwechslungsreiche und bisher kaum erforschte Winkel extremer Musik. Dabei überschreiten sie mühelos die Genregrenzen der verschiedenen Spielarten des Metal: Thrash und Power, Nu und Hardcore, Black und Death. Ganz gleich, ob klassisch oder modern, THE OFFERING bedienen sich überall und gehen dabei keine Kompromisse ein, was die Feinheiten ihres Songwritings betrifft. Der Fokus der Band wird dabei mehr als deutlich: den Genrebegriff zu sprengen und sich dabei auf das Einzige zu konzentrieren, was im zeitgenössischen Metal zählen sollte - Evolution. Alexander Richichi (Vocals), Nishad George (Guitar), Spencer Metela (Bass) und Steve Finn (Drums) fanden sich aus den unterschiedlichsten Teilen der USA zusammen. Das Quartett war bereits Opener für Bands wie Primal Fear, Rhapsody of Fire, Prong oder 36 Crazyfists und kristallisierte sich als ein Fanfavorit beim New England Metal & Hardcore Festival heraus. Zudem bewiesen sie sich auf diversen US Tourneen als dynamische Liveband, zuletzt im Herbst 2018 zusammen mit den Shock-Rockern Genitorturers und dem Dance Rock Outfit Echo Black. Ihr Debütalbum „HOME“ nahmen THE OFFERING z.T. im Carriage House Studios in Stamford CT auf, wo schon diverse Pop, Rock und Metal Größen Alben produziert haben wie z.B. Pantera, Fates Warning, Overkill, Deftones, BoySetsFire und Sugar. Danach wurde „HOME“ von Fredrik Nordström im Studio Fredman (Dimmu Borgir, In Flames, Opeth, Arch Enemy, Bring Me The Horizon, Architects uvm.) gemixt und gemastert. Fredrik Nordström sagt über „HOME“: „Das ist die verrückteste, aberwitzigste Musik, mit der ich je gearbeitet habe, ich liebe es!“

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Allgemein

Artikelnummer: 448240
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band The Offering
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.08.2019

CD 1

  • 1.
    Waste Away
  • 2.
    Lovesick
  • 3.
    Ultraviolence
  • 4.
    A Dance With Diana
  • 5.
    Failure (S.O.S)
  • 6.
    Hysteria
  • 7.
    Glory
  • 8.
    Home
  • 9.
    Violets (Bonus)

von Oliver Kube (31.05.2019) Produzenten-Genie Fredrik Nordström (Dimmu Borgir, Opeth, In Flames etc.) hat das hier vorliegende Debüt der Newcomer aus Boston abgemischt und sagt dazu: „Das ist die verrückteste, aberwitzigste Musik, mit der ich je gearbeitet habe. Ich liebe sie!“. Der Mann hat absolut Recht. Denn die Burschen sind komplett unberechenbar. Ihre stilistische Vielfalt hat es ihnen erlaubt mit so unterschiedlichen Acts wie Primal Fear, 36 Crazyfists, Genitorturers oder Rhapsody Of Fire zu touren und dabei immer eine gute Figur zu machen. Ihr Sound muss einfach gehört werden, um ihn wirklich erfassen und würdigen zu können. Wir empfehlen dafür „Lovesick“, das einerseits an System Of A Down erinnert, dann wieder an Prong, bevor es plötzlich mit deftigen Death Metal-Momenten um die Ecke biegt, nur um schließlich episch und hymnisch zu enden. In „Ultraviolence“ kommen dazu noch Hardcore- sowie Old-School-Metal- und Prog- oder bei „Failure S.O.S.“ Melodic-Thrash-Elemente dazu - alles ganz homogen vermengt, versteht sich.