"Head cage" LP von Pig Destroyer

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Artikelbeschreibung

Kommt auf schwarzem Vinyl inkl. Downloadcode.

Nach sechs langen, harten Jahren der Abwesenheit haben sich die mächtigen Pig Destroyer wieder zusammengesetzt, um Trommelfelle zu sprengen und Schädel zu spalten. Ihr mit Spannung erwartetes sechstes Album trägt den Namen "Head cage" (benannt nach einem grausigen mittelalterlichen Foltergerät) und ist ein viszeraler Wirbel aus animalischer Wut und extremer Klangbrillanz. "Head cage" ist ein wahres Meisterwerk der extremen Metal-Kunst und ist ihre bisher dynamischste und schwerste Aufnahme.

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Allgemein

Artikelnummer: 385651
Musikgenre Grindcore
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Pig Destroyer
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 07.09.2018

LP 1

  • 1.
    Tunnel Under The Trackst
  • 2.
    Dark Train
  • 3.
    Army of Cops
  • 4.
    Circle River
  • 5.
    The Torture Fields
  • 6.
    Terminal Itch
  • 7.
    Concrete Blast
  • 8.
    The Adventures of Jason and JR
  • 9.
    Mt. Skull
  • 10.
    Trap Door Man
  • 11.
    The Last Song
  • 12.
    House of Snakes

von Björn Thorsten Jaschinski (16.07.2018) Den Dreijahresrhythmus sprengten die ex-Grinder aus Washington D.C. schon 2012 mit ihrem fünften Album „Book burner“. Der Hang zu brachialen Split-Singles verebbte. Nur zwölf Songs ohne Spielzeiteinbußen (31 Minuten) und ein oft deutlich gedrosseltes Tempo deuten eine Milde an, die im hinterhältigen Intro „Tunnel under the tracks“‘ bereits in das schmerzhafte Gegenteil umschlägt. „Dark train“ droht jederzeit zu entgleisen: Zunächst wegen der Blastbeats, dann als Opfer von Tempoverschleppungen und Gitarren-Noise-Experimenten. Letztere entwickelt sich zum Hauptstilmittel. „Army of cops“ setzt auf einen sicken Groove und eingesampelte Schreie. „Circle river“ kreuzt Ghetto-Hardcore samt Gangshouts mit der rhythmischen Kühle von Industrial und der Hitze von New Orleans-Gitarren. Die Stakkato-Orgie „The last song“ ist natürlich erst der vorletzte von zwölf Tracks; es folgt noch das in der Gitarrenarbeit erstaunlich harmonische „House of snakes“.