Artikelbeschreibung
Caliban sind mit einem Monster von einem Album zurück. "Gravity" gehört ohne Zweifel zu den Höhepunkten der Metalcore-Truppe um Fronter Andreas Dörner. Die Songs sind knackig produziert (Gitarrist Marc Görtz’ Nemesis Studio) und gehen direkt ins Ohr. Eines der Highlights des noch jungen Jahres
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Unfassbar guter Service
Disc 1
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1.Paralyzed
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2.Mein schwarzes Herz
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3.Who I Am
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4.Left For Dead
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5.Crystal Skies
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6.Walk Alone
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7.The Ocean’s Heart
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8.brOKen
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9.For We Are Forever
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10.Inferno
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11.No Dream Without A Sacrifice
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12.Hurricane
Disc 2
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1.Paralyzed
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2.Mein schwarzes Herz
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3.Who I Am
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4.Left For Dead
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5.Crystal Skies
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6.Walk Alone
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7.The Ocean’s Heart
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8.brOKen
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9.For We Are Forever
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10.Inferno
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11.No Dream Without A Sacrifice
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12.Hurricane
von Marcus Schleutermann (22.03.2016) Das ist mal eine Ansage: Während die meisten Metalcore-Bands immer poppiger werden, gehen Caliban genau den entgegengesetzten Weg und hauen mit „Gravity“ ihr düsterstes und härtestes Album raus. Neben den ziemlich garstigen Gitarren und der raueren, dem Live-Sound näher kommenden Produktion sorgen dafür vor allem die derberen Vocals. Andy kann inzwischen auch melodisch brüllen und übernimmt die Refrains nun selbst, wodurch das etwas prätentiöse Wechselspiel mit Dennis´ Klargesang wegfällt. Ungeachtet dessen hat der neben Heaven Shall Burn wohl wichtigste deutsche Metalcore-Act es gleich reihenweise geschafft, hymnische Refrains aufzufahren (u.a. „Paralyzed“, „Walk alone“). Für Abwechslung sorgen neben diversen aggressiven Arschtretern wie „Who I am“ oder „Left for dead“ die Ballade „Broken“ sowie die gelungene deutschsprachige Nummer “Mein schwarzes Herz“, die der Callejon-Koop „nebeL“ in nichts nachsteht. On top gibt´s mit Alissa White-Gluz (Arch Enemy), Jamie Graham (Heart Of A Coward) und Marcel Gadacz sowie Zachary Britt (beide Dream On Dreamer) gleich vier Gastsänger/innen. Ein Volltreffer!