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Allgemein
Artikelnummer: | 369333 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Night Viper |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 20.10.2017 |
CD 1
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1.No Escape
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2.Summon The Dead
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3.Never Win
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4.Exterminator
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5.On The Run
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6.Ashes
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7.Going Down
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8.Lady Bad Luck
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9.Revenge
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10.All That Remains
von Markus Wosgien (25.09.2017) Die Musik von Night Viper klingt in etwa so, wie man sich Metallica zwischen 1981 und 1982 vorstellt: Roh, aggressiv, rotzig sowie vollkommen ursprünglich. Das Quintett aus Göteborg wirkt authentisch und untermauert auf „Exterminator“, dass ihr vielversprechendes, selbstbetiteltes 2015er Debüt keinesfalls eine Eintagsfliege war. Die zehn Tracks klingen erneut sehr erdig und man fühlt sich als stünde man inmitten ihres Proberaumbunkers. Ola Ersfjord (Tribulation, Dead Lord u.a.) sorgte für einen analogen Klang, der dennoch drückt und sämtliche Nervenstränge zersägt. Dafür garantiert nicht zuletzt die geballte Riff-Orgie von Tom Sutton (The Order Of Israfel) und Johan Frick (Lethal Steel), die neben Metallica definitiv auch die Frühwerke von Slayer und Exodus im Blut haben. Für Akzente sorgt der krude Punk-Gesang von Sofie Lee Johansson, wodurch sich Night Viper wohlwollend von zahlreichen Retro-Genrekollegen abheben kann. „Exterminator“ ist eine wilde, exzessive und barbarische Metal-Orgie.