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"Dim days of dolor" CD von Sirenia

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Artikelbeschreibung

Die limitierte Erstauflage erscheint im Digipak und beinhaltet einen Bonustrack.

Mastermind Morten Veland hat für Sirenia 2016 nur eines im Sinn: pure, unverwässerte Melancholie. Knapp zwei Jahre nach The Seventh Life Path präsentiert der Norweger seine neueste, düstere Vision zwischen Gothic und Symphonic Metal, die sich äußerst lichtscheu gibt und stattdessen lieber den ‘Veil Of Winter‘ ausbreitet: Dim Days Of Dolor ist gleichzeitig der formidable Einstand von Sängerin Emmanuelle Zoldan, die sich nicht nur auf den Opernbühnen Europas wohlfühlt, sondern Sirenia auch schon seit langen Jahren als Chorsängerin zur Seite stand! Eine Frischzellenkur für eine der größten Bands des Genres – und gleichzeitig der Beweis, dass Schwermut mit eleganter Grandeur und schwermetallischem Biss pures Vergnügen sein kann…

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 343345
Musikgenre Gothic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Sirenia
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 11.11.2016

CD 1

  • 1.
    Goddess of the Sea
  • 2.
    Dim Days Of Dolor
  • 3.
    The 12th Hour
  • 4.
    Treasure n' Treason
  • 5.
    Cloud Nine
  • 6.
    Veil of Winter
  • 7.
    Ashes to Ashes
  • 8.
    Elusive Sun
  • 9.
    Playing with Fire
  • 10.
    Fifth Column
  • 11.
    Aeon's Embrace
  • 12.
    Aeon's Embrace (French Version - Bonus)

von Markus Wosgien (13.09.2016) Sirenia sind immer wieder für Überraschungen gut. So auch auf ihrem nunmehr achten Studioepos, das die Norweger im Vorfeld als ihr vielfältigstes Album beschrieben haben. Tastsächlich klingen Sirenia frischer und mutiger denn je, scheuen sich nicht um den Einsatz von Samples sowie klarem Männergesang und schlagen generell eine geradlinigere Richtung ein. Die elf emotionalen Tracks sind überaus eingängig und markieren gleichfalls den Einstand von Emmanuelle Zoldan als neue Sängerin. Die französische Chanteuse begleitet Sirenia bereits seit dem zweiten Silberling „An elixir for existence“ als Chorsängerin und wurde jüngst als Nachfolgerin für die aus „persönlichen Gründen“ ausgeschiedene Ailyn präsentiert. Ihre klare, powervolle Opern-Stimme verpasst „Dim days of dolor“ eine Menge Glanz und abermals eine eigene Note. Jeder Track ist ein Treffer, allen voran der hymnische Titelsong „Dim days of dolor“, das opulente „The 12th hour“ sowie der orchestral-bombastische Opener „Goddess of the sea“. Ein großartiger Neustart und das wohl beste Geschenk zum 15-jährigen Bandjubiläum.