Artikelbeschreibung
Genau passend zum 25-jährigen Jubiläum des Band-Bestehens von "The Crown" veröffentlichen die schwedischen Death/Thrasher das neue Album "Death is not dead". Die bärenstarke Single "Headhunter" konnte schon einen kleinen aber markanten Einblick zum kommenden Longplayer geben. Weiterhin punkten "The Crown" mit tollem Songwriting sowie einem Bombensound (checkt unbedingt das geniale Paradise Lost-Cover "Eternal").
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Allgemein
Artikelnummer: | 295274 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | LP & CD |
Produktthema | Bands |
Band | The Crown |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 09.01.2015 |
Disc 1
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1.Reign
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2.Headhunter
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3.Iblis Bane
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4.Eternal
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5.Struck By Lightning
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6.Speed Kills (Full Moon Ahead)
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7.Herd Of Swine
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8.Horrid Ways
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9.Ride To Ruin
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10.Meduseld
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11.Godeater
Disc 2
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1.Reign
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2.Headhunter
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3.Iblis Bane
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4.Eternal
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5.Struck By Lightning
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6.Speed Kills (Full Moon Ahead)
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7.Herd Of Swine
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8.Horrid Ways
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9.Ride To Ruin
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10.Meduseld
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11.Godeater
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12.We Come In Peace (Piece By Piece)
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13.Agent Orange
von Andreas Reissnauer (05.12.2014) Der Patient befindet sich auf dem Wege der Besserung! War das Comeback-Album „Doomsday king“ doch eine mittelschwere Enttäuschung, machen die Schweden mit „Death is not dead“ wieder einiges an Boden gut. Es benötigt eine gewisse Zeit, bis man sich an die verhältnismäßig unterkühlte Produktion gewöhnt hat, doch dann tun sich unter dem maschinell anmutenden Sound einige Perlen hervor. Ist der Opener „Headhunter“ noch arg unspektakulär, weiß „Iblis bane“ schon mit Orff-Zitaten in der Melodieführung aufzuhorchen und Stücke wie „Struck by lightning“ oder „Speed kills“ erinnern an die glorreichen Zeiten der Band um die Jahrtausendwende. Glaubt man irgendwann, der Rock 'n' Roll-Faktor, welcher ein Album wie „Deathrace king“ zum Klassiker gemacht hat, sei völlig flöten gegangen, kommt mit „Ride to ruin“ der beste Song des Albums. Walzt fett und hat dabei einen schönen Drive. Über das superbe Instrumental „Meduseld“ geht es zum düsteren Todesfinale „Godeater“. Ein gelungenes, abwechslungsreiches Album, bei welchem lediglich der an Position vier gesetzte Covertrack „Eternal“ von Paradise Lost Fragen aufwirft.