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Allgemein
| Artikelnummer: | 273299 |
| Musikgenre | Metalcore |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | A Day To Remember |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 22.11.2013 |
CD 1
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1.City Of Ocala
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2.Right Back At It Again
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3.Sometimes You're The Hammer, Sometimes You're The Nail
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4.Dead & Buried
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5.Best Of Me
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6.I'm Already Gone
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7.Violence (Enough Is Enough)
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8.Life @ 11
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9.I Surrender
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10.Life Lessons Learned The Hard Way
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11.End Of Me
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12.The Document Speaks For Itself
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13.I Remember
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14.Leave All The Lights On
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15.Good Things
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16.Same Book But Never The Same Page
von Peter Kupfer (22.11.2013) Mit einem beherzten „Fuck Yeah“ starten A Day To Remember auf „Common courtesy“ durch. Ein „Fuck Yeah“, welches die Band wohl auch in Richtung des alten Labels abfeuert. Nun, ohne Label und in kompletter Eigenregie, kann sich die Band wieder dem widmen, was sie kann. Zuckersüße Melodien zaubern und dabei doch noch die Ecke des Metal streifen. Mit Genres sollte man aber bei der Band aus Florida nicht arbeiten, denn Songs für die Stadien dieser Welt („City of Ocala“), vereinen sich hier mit Balladen („I surrender“), die eher etwas für die traute Zweisamkeit auf der Couch wären. Aber hey, auch Nackenbrecher wie „Life lessons learned the hard way“, bestechen und passen auf jede Metal-lastige Setlist des DJs deiner Wahl. Dann wären da noch Songs wie „Best of me“, die einen Vibe der Foo Fighters zum Vorschein bringen. Alles Bands, die auch bei den Mitgliedern alltäglich laufen, wie man versichert. Und beim Schlusslied „I remember“ bekommt man als Hidden Track auch noch Gesprächsfetzen der Band mit, die in alten Erinnerungen schwelgt. Die Dokumentation quasi gratis mitgeliefert. A Day To Remember schaffen einen Potpourri aus allen Richtungen und wirken dabei ehrlicher und besser denn je.
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