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"City of gold" CD von Striker

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Edition.

STRIKER führen die Tradition erstklassiger Heavy-Metal-Bands aus Kanada seit Jahren auf konstant hohem Level fort. Wer sich eine Mischung aus Exciter und Savage Grace, vermischt mit neueren Einflüssen der Marke Steelwing oder Enforcer, gut vorstellen kann, wird das neue Album „City of
gold“ lieben. STRIKER zollen dem klassischen Speed Metal ihren Respekt, arbeiten aber auch sehr mit Maiden-mäßigen Twin-Guitar-Harmonien. „Es geht um Heavy Metal und um eine gute Zeit“, erklärt Sänger Dan Cleary die Philospohie der Band. ”Wenn du eine Party in deinem Haus schmeißt, dann
leg unsere Platte in den Player und trinke ein paar Bier dazu. Genau für solche Momente ist diese Musik gemacht“.

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Allgemein

Artikelnummer: 325965
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Striker
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 15.01.2016

CD 1

  • 1.
    Underground
  • 2.
    City Of Gold
  • 3.
    Start Again
  • 4.
    Bad Decisions
  • 5.
    Crossroads
  • 6.
    All For One
  • 7.
    Mind Control
  • 8.
    Second Attack
  • 9.
    All I Want
  • 10.
    Rise Up
  • 11.
    Taken By Time
  • 12.
    Two Minutes To Midnight
  • 13.
    Watching You
  • 14.
    Roll With The Punches
  • 15.
    Fuck Volcanoes

von Oliver Kube (26.08.2014) Wer auf perfekt in die Gegenwart transferierten, klassischen 80er-Metal steht, kann, ja darf auf dieses dritte Album der Jungs aus Edmonton nicht verzichten. Die Band liefert gleich mit den eröffnenden Krachern „Underground“ und dem Titeltrack grandioses Headbanger-Futter. Power, Speed, Harmonien, Melodie und Heavyness - hier passt alles zusammen und lässt sehnsüchtig an selige Zeiten denken, als Gruppen wie Savage Grace oder Jag Panzer Metal-Fans mit ihren besten Werken verzückten. Trotz aller Härte und Geschwindigkeit sind die Songs extrem eingängig, ohne sich aber je aufzudrängen. Die Produktion ist breitwandig und doch sehr direkt. Schön old-schoolig und doch klingt „City of gold“ nie altbacken. Das Ganze funktioniert zudem nicht nur bei den schnellen Tracks, sondern auch in den wenigen ruhigeren Momenten, wie bei dem zwischen Midtempo-Hymne und Powerballade changierenden „Bad decisions“. Dazu hat Frontmann Dan Cleary ein absolut geiles Organ, das ein wenig an Pretty-Maids-Sirene Ronnie Atkins erinnert und so gut wie jeden Song nochmal einen Tick besser macht.