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"Burn it down" LP rot/schwarz von The Dead Daisies

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Artikelbeschreibung

Erscheint als rotes Vinyl mit schwarzen Schlieren auf 180g und kommt im Gatefold-Sleeve mit bedruckter Innentasche und einem 4-seitigem Poster-Booklet. Die CD befindet sich in einer Stecktasche.

"Burn it down", so heißt das neue Studioalbum von The Dead Daisies und es ist eine kraftvolle Tour-De-Force, ein Tornado aus hämmerndem Schlagzeug, pulverisierendem Bass, kreischenden Gitarren und rohem Gesang. Das beste des 70er Rock hervorhebend, mit Momenten von Birmingham‘s Best und angereichert mit den frühen Werken von Boston‘s Finest, wird "Burn it down" genau das tun: Alles auf seinem Weg niederbrennen, bis nichts mehr übrig ist.

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Allgemein

Artikelnummer: 376565
Farbe rot/schwarz
Musikgenre Hardrock
Medienformat LP & CD
Produktthema Bands
Band The Dead Daisies
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 06.04.2018

Disc 1

  • 1.
    Resurrected
  • 2.
    Rise Up
  • 3.
    Burn It Down
  • 4.
    Judgement Day
  • 5.
    What Goes Around
  • 6.
    Bitch
  • 7.
    Set Me Free
  • 8.
    Dead And Gone
  • 9.
    Can't Take It With You
  • 10.
    Leave Me Alone

von Matthias Mader (07.02.2018) Die Dead Daisies wurden ganz bestimmt nicht gegründet, um den Rock 'n' Roll neu zu erfinden. Dafür machen sie aber verdammt viel Spaß. Besonders live. Deswegen war es ihr primäres Anliegen, diese Live-Power auch in die Rillen der neuen Studioscheibe „Burn it down” zu pressen. Und das ist John Corabi (ehemals Mötley Crüe), Doug Aldrich (ex-Whitesnake), Marco Mendoza (ex-Lizzy und ex-Whitesnake), David Lowy und Neuzugang Deen Castronovo (Bad English, Journey) in der Tat vorzüglich gelungen. Die zehn Stücke bieten knackigen Hardrock, der sich, wie im Falle des Eröffnungsstücks „Resurrected”, ohne Umwege direkt in die Gehörgänge frisst. Insgesamt gehen die Dead Daisies ein wenig direkter und roher zur Sache als in der Vergangenheit. Hier ist keine seelenlose Supergroup am Start, die noch ein letztes Mal groß abkassieren möchte. „Burn it down” besitzt sogar so viel Seele, dass man sich stellenweise an die absoluten Glanztaten von Aerosmith erinnert fühlt (und die liegen schon lange zurück).

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