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Allgemein
Artikelnummer: | 427561 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Mastodon |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 08.09.2006 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.The wolf is loose
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2.Crystal skull
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3.Sleeping giant
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4.Capillarian crest
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5.Circle of cysquatch
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6.Bladecatcher
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7.Colony of birchmen
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8.Hunters of the sky
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9.Hand of stone
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10.This mortal soil
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11.Siberian divide
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12.Pendulous skin
von Marcel Anders (04.10.2006) Ob Tool, Slayer oder Pearl Jam: Sie alle sind erklärte Fans des Quartetts aus Atlanta, das nun sein drittes Album "Blood mountain" vorlegt. Und das hat es in sich: Ein 70-minütiger Bastard aus Hardcore, Punk, Metal und lupenreinem Prog Rock. Schon der Opener "The wolf is loose" gibt die Marschrichtung für das Dutzend Songs vor. Ein knallhartes Brett mit wütendem Schreigesang, messerscharfen Stakkato-Gitarren, jazzigem Schlagzeug und ständigen Stil- und Tempiwechseln. Ebenso bemerkenswert wie der Auftakt ist die Kombination aus Tribal Drums und martialischem Slayer-Geriffe in "Crystal skull" oder das epische Progressive-Gewitter in "Capillarian crest". Da sind Mastodon so vertrackt und komplex wie King Crimson oder Tool. Nur, um im nächsten Augenblick das volle Gemetzel zu intonieren. Ein Ansatz, den sie bis zum Ende fortsetzen, auch mal auf psychedelischen '70er Rock in bester Led Zep-Manier zurückgreifen, oder im "Hidden track" eine durchgeknallte Ansprache von Josh Homme (Q.O.T.S.A.) präsentieren.