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"Black house" CD von Secrets Of The Moon

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digibook.

Wiedervereint mit Gründungsmitglied Lars Plegge (Daevas) gehen Secrets Of The Moon auf ihrem siebten Album „Black house“ den Weg des von der Kritik gefeierten Vorgängers "Sun" weiter und dienen nichts und niemandem, nur ihren Liedern. Während das Material auf "Sun" wie unerbittliche, emotionale Ausbrüche erschien, die neue Welten erkunden, platzt "Black house" vor Selbstbewusstsein. Das Ergebnis ist eine einzigartige Mischung von Stilen, denen man mit Schlagworten wie "Gothic Rock" und "Post Punk" oder Anspielungen auf Alice In Chains, Tiamats "Wildhoney"-Ära und Fields Of The Nephilim nicht ganz gerecht wird.

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Allgemein

Artikelnummer: 468301
Musikgenre Black Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Secrets Of The Moon
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 08.05.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Sanctum
  • 2.
    Don't look now
  • 3.
    Veronica's room
  • 4.
    He is here
  • 5.
    Cotard
  • 6.
    Black house
  • 7.
    Heart
  • 8.
    Mute god
  • 9.
    Earth hour

von (Björn Thorsten Jaschinski (01.04.2020) Die einstigen Osnabrücker Black Metaller waren in einer ständigen Metamorphose, die sie schon vor Jahren an die Genregrenzen und schließlich darüber hinaus trug. Den nachdenklichen, in sich ruhenden Opener „Sanctum“ hätte man dennoch eher bei Crone vermutet, der Soloband von Sänger/Gitarrist sG. Doch er repräsentiert die Aura des Albums. Die von The Devils Blood intensivierte Renaissance des Okkult-Rock der 1970er, die von In Solitude und Tribulation wieder in den Metal getragene Gothic-Essenz hallen nach. Rhythmik (Offbeat bei „Earth hour“) und Sounds stehen oft bewusst im Kontrast zu Klischees wie Lautstärke, harten Stakkato-Attacken und Geschwindigkeit. Cleaner Gesang, oft mehrstimmig und schwebend (in „Mute god“ engelsgleich sanft) reicht. Die Gitarren erkunden dazu geisterhafte Sphären, die auch alten Indie-Rock und U2 („Don‘t look now“) streifen. „He is here“ pendelt als satanisch-sakraler Doom zwischen Pop und Artock.