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"Aeons black" CD von Aeon

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Artikelbeschreibung

Die 1999 aus den extrem geilen Defaced Creation hervorgegangenen Aeon haben sich ihre Nische zwischen Brutal, Prog und US-Oldschool Death Metal eingerichtet: Fette Riffs, derbe Grunts, heftige Blasts, packende Breaks und tolle melodische Soli.

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Allgemein

Artikelnummer: 244777
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Aeon
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.11.2012
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Still They Pray
  • 2.
    The Glowing Hate
  • 3.
    The Voice of the Accuser
  • 4.
    I Wish You Death
  • 5.
    Garden of Sin
  • 6.
    Neptune the Mystic
  • 7.
    Nothing Left to Destroy
  • 8.
    Passage to Hell
  • 9.
    Aeons Black
  • 10.
    Dead Means Dead
  • 11.
    Sacrificed
  • 12.
    Aftermath
  • 13.
    Blessed By the Priest
  • 14.
    Maze of the Damned
  • 15.
    Die By My Hands

von Björn Thorsten Jaschinski (26.09.2012) Zwei Jahre nach „Path of fire“ haben die Schwedenbrutalos ihr längstes und mit Abstand abwechslungsreichstes Werk eingespielt. Selbst im sauschnellen Opener „Still they prey“ passiert rhythmisch eine ganze Menge. Aeon haben die Gabe, wie auch Cannibal Corpse, bei aller Gewalt noch eingängige Chorusse rauszuhauen und die derbste Bolzerei mit mörderischen Headbangriffs auszugleichen. Manchmal beeindrucken sie mit technischer Raffinesse, dann wieder schalten sie auf stumpf - auch im unteren bpm-Bereich („The glowing hate“). Was sie von den Kannibalen unterscheidet sind zum einen die teilweise saumelodischen Soli und Harmonien, zum anderen die zahlreichen instrumentalen Zwischenspiele. Diese nehmen verschiedenste Formen an, am außergewöhnlichsten sind das orchestrale „Passage to hell“ und das Pianoinstrumental „The voice of the accuser“. Auch hier lassen Morbid Angel (remember „Doomsday celebration“) grüßen. Zeitlos geiler Death Metal jenseits des „schneller, höher, weiter“-Wettbewerbs!

von Björn Thorsten Jaschinski (25.09.2012) Zwei Jahre nach „Path of fire“ haben die Schwedenbrutalos ihr längstes und mit Abstand abwechslungsreichstes Werk eingespielt. Selbst im sauschnellen Opener „Still they prey“ passiert rhythmisch eine ganze Menge. Aeon haben die Gabe, wie auch Cannibal Corpse, bei aller Gewalt noch eingängige Chorusse rauszuhauen und die derbste Bolzerei mit mörderischen Headbangriffs auszugleichen. Manchmal beeindrucken sie mit technischer Raffinesse, dann wieder schalten sie auf stumpf - auch im unteren bpm-Bereich („The glowing hate“). Was sie von den Kannibalen unterscheidet sind zum einen die teilweise saumelodischen Soli und Harmonien, zum anderen die zahlreichen instrumentalen Zwischenspiele. Diese nehmen verschiedenste Formen an, am außergewöhnlichsten sind das orchestrale „Passage to hell“ und das Pianoinstrumental „The voice of the accuser“. Auch hier lassen Morbid Angel (remember „Doomsday celebration“) grüßen. Zeitlos geiler Death Metal jenseits des „schneller, höher, weiter“-Wettbewerbs!

Zwei Jahre nach „Path of fire“ haben die Schwedenbrutalos ihr längstes und mit Abstand abwechslungsreichstes Werk eingespielt. Selbst im sauschnellen Opener „Still they prey“ passiert rhythmisch eine ganze Menge. Aeon haben die Gabe, wie auch Cannibal Corpse, bei aller Gewalt noch eingängige Chorusse rauszuhauen und die derbste Bolzerei mit mörderischen Headbangriffs auszugleichen. Manchmal beeindrucken sie mit technischer Raffinesse, dann wieder schalten sie auf stumpf - auch im unteren bpm-Bereich („The glowing hate“). Was sie von den Kannibalen unterscheidet sind zum einen die teilweise saumelodischen Soli und Harmonien, zum anderen die zahlreichen instrumentalen Zwischenspiele. Diese nehmen verschiedenste Formen an, am außergewöhnlichsten sind das orchestrale „Passage to hell“ und das Pianoinstrumental „The voice of the accuser“. Auch hier lassen Morbid Angel (remember „Doomsday celebration“) grüßen. Zeitlos geiler Death Metal jenseits des „schneller, höher, weiter“-Wettbewerbs!