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"A tribute to Led Zeppelin" LP orange von Beth Hart

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Artikelbeschreibung

Kommt als Limited Edition auf orangefarbigem Vinyl.

Drei Jahre nach ihrem letzten Studioalbum „War in my mind“, das es hierzulande bis auf Platz sechs der Charts schaffte, meldet sich Beth Hart 2022 mit einem neuen Album zurück. Statt eigenen Songs hat sich die US-amerikanische Blues-Rockmusikerin und -sängerin und geschätzte Duett-Partnerin von Joe Bonamassa diesmal allerdings das Werk einer Legende zum Vorbild genommen: „A tribute to Led Zeppelin“ heißt ihre Coverplatte. Die grammynominierte Sängerin wagt sich darauf an eines ihrer bisher tiefgründigsten Projekte, indem sie die Stimme von Robert Plant verkörpert. Das Album zeigt mit seiner Auswahl von neun Songs das unglaubliche Spektrum, in dem sich Led Zeppelin bewegten, von Powerhouse-Rock über Psychedelic, Folk, Jazz, Progressive Rock, Blues, Funk, Soul und darüber hinaus.

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Allgemein

Artikelnummer: 521410
Farbe orange
Musikgenre Blues-Rock
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Beth Hart
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 25.02.2022
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Whole lotta love
  • 2.
    Kashmir
  • 3.
    Stairway to heaven
  • 4.
    The crunge
  • 5.
    Dancing days / when the levee breaks (medley)
  • 6.
    Black dog
  • 7.
    No quarter / babe i'm gonna leave you (medley)
  • 8.
    Good times bad times
  • 9.
    The rain song

von Oliver Kube (18.01.2022) Schon wenn sie loslegt die ersten Zeilen des Eröffnungsstücks „Whole lotta love” zu röhren, ist unüberhörbar, mit welcher Leidenschaft und Energie, aber auch Freude die Kalifornierin dieses Projekt angegangen sein muss. Während die meisten Musiker bei der Aufgabe die Songs der global erfolgreichsten Band der Hardrock-Historie zu covern wohl erstarren oder verkrampfen würden, wirft sich Hart mit voller Wucht in sie hinein. Der Blues- und Classic-Rockstar windet sich nicht damit heraus, weniger bekannte Nummern zu wählen, sondern stellt sich furchtlos Monumenten wie „Kashmir”, „When the levee breaks” (im Medley mit „Dancing days”) und sogar „Stariway to heaven”. Durchgehend, aber speziell bei letzterem, gelingt es der Sängerin, den Klassikern ihren eigenen Stempel aufzudrücken, ohne dabei die Komposition komplett umzukrempeln. Zur Seite standen ihr dabei so versierte Session-Cracks wie Gitarrist Tim Pierce (Bon Jovi), Slash- und Jane’s Addiction-Bassmann Chris Chaney, Keyboarder Jamie Muhoberac (Bob Dylan, Rolling Stones) und Drummer Matt Laug (Slash, Alice Cooper).