Alle Bewertungen von Peter G.
Geschrieben am: 11.06.2015
Slave To The Empire
3/4 DOKKEN, mit vielen Gastmusikern bestückter Rundling. Handwerklich sehr gut umgesetzt, muss man aber als DOKKEN-Fan schon ein wenig open minded sein, um die 5 Neueinspielungen nicht als Blasphemie zu ächten. Insgesamt hinterlässt das Album aber einen guten Gesamteindruck.
Geschrieben am: 11.06.2015
Thank You For The Demon
Die schwedische Band um Klasse-Sänger Ralf Gyllenhammar, der mal wieder richtig schön nach Ian Astbury (THE CULT) klingt, hätte es nach Volbeat verdient, den ganz großen Durchbruch zu schaffen. No fillers, just killers!!! Jetzt muss man nur noch mit der richtigen Band als Support touren.
Geschrieben am: 11.06.2015
Armed To Teeth
Der Titel des Albums ist absolut Programm. Mein Lieblings-Album der kanadischen Jungspunde. Wer auf RIOT steht, sollte die Band unbedingt auf seinen Einkaufszettel packen.
Geschrieben am: 11.06.2015
Eyes In The Night / Road Warrior EP
Die jungen Kanadier bieten hier speedigen Old-School-Metal, der alle RIOT-Fans begeistern sollte. Das "Eyes In The Night"-Album wird noch um die "Road Warrior"-EP angereichert, also absolut value for money. Zugreifen!
Geschrieben am: 11.06.2015
My Inner Demon
Noch nicht ganz so stark wie auf dem Folgealbum "Above The Others", aber dennoch eine starke Scheibe der Bajuwaren im melodischen Power-Metal-Bereich.
Geschrieben am: 11.06.2015
Above The Others
Das Album um den Subway To Sally-Drummer Simon-Michael Schmitt ist für alle, die auf melodischen Power Metal stehen, eine absolute Empfehlung. Sänger Ecki Singer setzt die Songs dazu sehr gut in Szene. Geheimtipp!
Geschrieben am: 11.06.2015
Thunder In The Distance
Auch auf Album Nr. 3 wandelt die Kollaboration aus Pink Cream 69- und Vanden Plas-Members mit Herrn Kiske am Mikro auf sehr melodischen Pfaden. Ein Tick mehr Härte würde einem Folge-Album sicher gut tun. Trotzdem absolut empfehlenswert.
Geschrieben am: 11.06.2015
Crossroads
Auch auf ihrem 3. Full-Length-Album zelebrieren die Schweden Mercyful Fate-Feinkost bis zum Abwinken. Wem die Abwendung der Genre-Kollegen In Solitude vom MF-Sound noch schwer im Magen liegt, wird hier bestens bedient.
Geschrieben am: 11.06.2015
Raise The Curtain
Auch in etwas rockigeren Gefilden mit Anleihen an Alice Cooper zeigt Mr. Oliva sein kompositorisches Können. Ein rundum gelungenes Album, für Savatage-Fans fehlen hier und da die gewohnten Metal-Riffs.
Geschrieben am: 11.06.2015
On The Spur Of The Moment
Wieder mal ein Hammerteil der Schwaben. Und wieder eine gelungene Mischung aus Härte und Melodie in der Schnittmenge von Vicious Rumors und Judas Priest. Schade, dass die Band immer noch nicht den ganz großen Durchbruch geschafft hat.