Alle Bewertungen von Norbert B.
Geschrieben am: 30.06.2019
Klassischer blusiger Hardrock
Klasse Album der frühen Whitesnake, britischer blusiger Hardrock,die beste Zeit von Coverdales Purple-Erben, alle Alben bis "Come An' Get It" sind Meilensteine dieser großen Band, in dieser Zeit verpasste ich keine Tour, ehrliche handgemachte mitreissende Shows....,leider wollte Coverdale den amerikanischen Markt erobern und verriet zwei seiner größten Songs, "Here I Go Again" und "Crying In The Rain" an weichgespülte, radiotaugliche Popsongs, kein Album danach erreichte mehr die Klassiker vom Anfang.
Geschrieben am: 27.04.2014
Überraschung
eher skeptisch, legte ich "Wolfpakk" ein, und wurde gleich von "Sirens" in Grund und boden gerammt, nachfolgend wiederholte sich das Szenario mit "lost" etwas melodischer aber immer noch mit Power und dem tollen "The Crow", nachdem man dieses gehört hat, gibt es nur noch den Wunsch des nächsten Krachers "let Me Die" zu folgen, ohne zu ahnen, dass mit "Wolfony", das Absolute sich erst ganz am Schluß offenbart, mit dieser erlebten Begeisterung drücke ich , sehr selten,aber hier mit Genuss die Repeat-Taste.
Geschrieben am: 27.04.2014
kraftvoll
wow, Empfehlung für alle Heavyrock-Fans, dieses Teil rockt und ist für Freunde traditionellen Geschmacks geschmietet worden, erstklassig produziert, perfekt abgemischt mit einem Sänger der ansatzweise Ähnlichkeiten mit "Dio" aufweist, ohne als "Klon" zu gelten.
Für das erste Album der Band, eine ganz heiße Nummer.
Geschrieben am: 15.04.2014
Klassiker
Frühwerk der "Jungfrauen" und nicht zu vergleichen mit heutigen Werken der mutierten Supergroup, kurze Heavyrockstücke mit viel Biss, dem zur damaligen Zeit passenden Sänger Paul Dianno, der den harten Stücken die nötige Aggresivität erinverleibt und sie dadurch zu Klassikern macht, einzig "Wrathchild" ist "live" noch heute zu hören, doch daß Album bietet mit dem überragenden "Drifter" dem bösen "Killers und dem leicht balladesken"Prodigal Son" noch weitere Highlights, ein Klassiker-einer Klasseband
Geschrieben am: 15.04.2014
fast,wie am Anfang
Mit den 3 Superalben Ecliptica, Silence und Winterheart's Guild hat die Band Ihre Meßlatte sehr hoch angelegt, Heavy-Speed-Metal eingänig, melodiös, unverkennbar, Songs,die dich tagelang verfolgen und ein Sänger der es schafft Gänsehaut zu erzeugen.
Die Phase danach, daß abdriften in progressivere Songstrukturen kam bei mir nicht mehr gut an, zu sehr war ich den ersten Alben verfallen,zwar gab es den einen und anderen Lichtblick,aber überzeugen vom neuen Weg konnte mich die Band nicht.
Mit "Stones grow her name" kommt die Band wieder zurück in alte, aber bewährte Fahrwasser und läßt mich hoffen, dass der Klassikerstatus alsbald wieder erreichbar scheint, der Anfang ist gemacht..!!!
Geschrieben am: 14.04.2014
Powermetal as it's best
Absolute Kaufempfehlung für dieses grandiose Powermetalfeuerwerk, dass keine Wünsche offenläßt für Freunde der Heavy-Speed Zumpft, abwechslungsreich, melodiös mit feinen Gitarrenduellen, einer tighten Rythmusabteilung und einem sehr guten Vocalakrobaten. Alle 9 Songs sind Anspieltips, keine Ausfälle, diese Album ist ein Genuss und sollte in keiner Heavysammlung fehlen.
Geschrieben am: 06.03.2014
Dio's Erbe
Jorn hat sein großes Vorbild immer vor Augen, wenn er ein neues Album aufnimmt ,er huldigt Ihn in beinahe jeden Song, integriert auch mal ein Riff des großen Shouters, setzt sich mit dessen böser Krankheit auseinander und erhebt Ihn zum König, Alles okay soweit, dass Album hat mit "Traveller und Monsoon" zwei für die Ewigkeit, durchweg tolle schwere Heavykracher im Midtempobereich, aber zu wenig Eigenständigkeit, zu wenig Abwechslung zu wenig schnelle Songs, die im Gehörgang steckenbleiben
Geschrieben am: 22.02.2014
endlich..
meine langjährige Begeisterung lebte von frühen UFO-Tagen, deren Stil er mit seiner Gitarre und den Kompositionen damals mit Sänger Phil Mogg maßgeblich und erfolgreich zur Rocklegende spielte, auch der Anfang seiner MSG mit Sänger Garry Barden bescherte mir noch drei erstklassige Alben, unverkennbar geniale Songs mit super Solis, Michael wechselte dann ständig seine Sänger und damit sank auch das Niveau seiner Songs nur noch Durchschnittsware, Ausnahme war das Jubiläumsalbum in Tolkyo.
Jetzt der Neustart mit D. White, einem sehr guten Sänger und zu Michael passend, schaffen sie ein Klassealbum, Schenkersoli eingebettet in komplexe Songstrukturen mit tollen Melodien, nie langweilig, sehr abwechslungsreich immer mit Drive und Gefühl, mystisch rockend...
Geschrieben am: 20.02.2014
...eben "Majesty"...
hymnenhafter, druckvoller Powermetal mit pathetischen Texten, "Keep It True"" dargeboten im teutonischen Gewand mit schnell mitsingbaren Refrains, tollen Melodien, die im Gehörgang lange verbleiben, Das Album ist trotz des musikalischen Rahmens sehr abwechslungsreich, von reinem Metal, über Stampfer bis zur Ballade sind alle Möglichkeiten absolut hörenswert abgedeckt.
Geschrieben am: 10.02.2014
Licht und Schatten
Newsted's Metal-Scheibe kommt auch nach mehrmaligen Hören nur knapp über Durchschnittswerte,zwar besser,wie einiges seiner Stammkapelle, aber zu nahe am Sound der überbewerteten musikalischen Heimband.Trotzdem sind mit Heroic Dose, As The Crow Flies, dem tollen
Long Time Dead durchaus Songs vertreten,die nie langweilig werden und überzeugen, die Band hat Potential und glänzt bei schleppenden Melodien wie Nocturnus, bei dem Versuch Schub aufzunehmen,gleiten sie oft ab ins Bedeutungslose