Alle Bewertungen von Florian H.
Geschrieben am: 17.10.2017
26 Jahre...
..., solange sind Katatonia schon im Geschft. Waren die Frhwerke noch stark beeinflut vom Black Metal der Zeit, wandelte sich der Stil der Band ber Experimente mit Gothic Rock hin zu progressive beeinflutem Domm Rock. Solide, durchdacht, ins Innere treffend.
Introducing Katatonia bietet einen Querschnitt durch das Schaffen der Band von 1993 bis 2012, es ist von allem und fr jeden etwas Spannendes dabei.
Geschrieben am: 20.11.2015
Dreifacher Bombast ...
... der Form "Gloom, Beauty & Despair".
Das sechste Opus der Doom-Deather aus Finnland wurde - ganz ungewöhnlich - als ein Triptychon konzipiert und realisiert.
Songs from the North I ist ein gelungener Einstieg in das Gesamtwerk und kommt mit gewohnt melancholischem Stil in Tradition der Vorgänger daher. Die Songs sind treibend, tragisch und in schwermütigem Mollgewand verpackt, welches von der unverwechselbaren Stimme Kotamäkis abwechslungsreich durchzogen und unterstützt wird. Typisch Swallow The Sun, wie man sie kennt und liebt.
Songs from the North II hingegen ist eine akustische Reise in den Norden, umspielt von hoffnungslosen Emotionen, nostalgisch und klavierlastig. Neu, anders, aber stimmig und harmonisch.
Songs from the North III eröffnet sich sehr düster und schwer. Es zeigt sich der tiefste menschlische Abgrund. Langatmige Langsamkeit gepaart mit schwer grunzendem Gesang entführen den Hörer in eine Funeral-Doom-Landschaft und ist dennoch nicht langweilig, ja das Finale perfektioniert quasi diese Dreifaltigkeit.
Im Gesamenten ist Sings from the North ein gewaltiger, sperriger Brocken, bei dem jeder Teil sich stimmig in das Gesamtwerk/-konzept einpasst und eine eigene Note mit sich bringt. Dennoch ist es vermutlich besser die einzelnen CDs getrennt voneinander anzuhören. ; )
Geschrieben am: 01.09.2015
Symphonische Death Metal "Oper"
Die Beschreibung klingt ja erst einmal reichlich skurril, so als ob es die extreme Version von Avantasia oder Aina werden könnte. Aber weit gefehlt!
Mark Jansen, seines Zeichens Saitenvirtuose und Zweitstimmchen bei Epica und Ex-Mastermind bei After Forever, hat sich einen Stab an ganz vertrauten Musikern zusammengestellt - Epica, After Forever, God Dethroned, Pestilence, Metallium...
Zusammen liefern sie ein bombastisches, episches Gesamtwerk ab. Mit Floor Jansen, Simone Simons, Laura Macri und Henning Basse zieht das symphonische Moment in den harten, progressiv anmutenden Death Metal MaYans ein und bricht so die Struktur auf ohne Brachialität und Melodie zu zerstören.
Auf jeden Fall ein meisterhaftes Erstlingswerk! Hier lohnt es sich auch weiterhin ein Auge drauf zu haben!
Geschrieben am: 01.09.2015
Wutbrocken
Darfs die Kurzform sein?
Ein Opus des Death Metal wie aus dem Bilderbuch. Unleashed sind beständig in dem was sie machen und das machen sie gut. Sie haben für sich herausgefunden, was funktioniert und genau das machen sie immer und immer wieder - und das keinesfalls langweilig.
Dass die Band in 25 aktiven Jahren zu einer Einheit zusammengewachsen ist, schlägt sich auch deutlich in der Musik nieder. Die Struktur der Werke ist dichter, komplexer, aber auch melodischer und eingängiger.
Egal ob eingefleischter Fan oder zur Erstberührung, mit As Yggdrasil Trembles kann man nichts falsch machen!
Geschrieben am: 01.09.2015
Black Metal trifft irische Folklore.
To the nameless dead ist ein Album, welches definitiv nicht namentlos bleiben darf!
So einfach kann eine Beschreibung dieses Albums sein. Wie gewohnt, liefern Primordial ein Album mit dichter Atmosphäre und der gewissen Portion hypnotischer Melancholie ab. Ich will fast sagen, dass die Scheibe ein Must Have zu sein scheint!
Geschrieben am: 01.09.2015
Ein Album von 1997...
... das fünfte Studioalbum der schwedischen Death Metaler. Hart, dynamisch, massiv - mit diesen Adjektiven lassen sich die Song der Scheibe gut umschreiben.
Kein unbedingtes Must Have für Death Metal Fans, die es zu Wikingern und Skandinavien generell zieht, aber auch nicht wert, es gänzlich zu ignorieren!
Geschrieben am: 01.09.2015
Wäschekorb und Reisetasche
Robust, stabil, groß - genau das richtige, um den Waschsalon zu erstürmen oder für die alljährlichen Festivalbesuche zu packen!
Geschrieben am: 31.08.2015
Der neue Stern
am Melo Death Himmel.
Auch von Down Under kann durchaus was Brauchbares kommen, beweisen die Jungs von Be'Lakor. Harter Sound mit eingängigen Melodien, der hochwertig und abwechslungsreich daher kommt und sich nicht an unnötigen Details aufhält. Zusammengeworfen mit dem Songwriting ergibt sich ein empfehlenswertes, episches Gesamtpaket das mit den Melo-Death-Größen durchaus mithalten kann!
Geschrieben am: 05.08.2013
festivaltauglich deluxe!
super toll und bequem, wird auch nicht so schnell feucht und gibt gut warm!
Geschrieben am: 05.08.2013
Festival-Must-Have!
Bequem wie sau, geräumig, trocknet schnell ... : )