Alle Bewertungen von Michael W.
Geschrieben am: 12.10.2014
Solides Debüt!
Warum habe ich mir das Album zugelegt? Naja in erster Linie wegen Barlow, da ich seinen Gesangsstil mag. Power Metal Fans werden das Werk sicher mögen.
Geschrieben am: 19.09.2014
Klassiker
... bin mit dieser Serie aufgewachsen. Kult-Status!!!
Geschrieben am: 19.08.2014
Geheimtipp ...
Tolles Debüt dieser noch recht jungen Truppe. Geboten wird Technischer Death Metal vom Feinsten. Erstaunlich mit was für einer technischen Brillianz hier musiziert wird.
Daumen hoch!!!
Geschrieben am: 30.07.2014
Solides Comeback!!!
Man hat ja immer Angst, wenn Bands sich nach Jahren wieder zusammenraufen und eine Platte veröffentlichen, dass die Kompositionen nicht den Erwartungen entsprechen. Glücklicherweise trifft das auf die neue Carcass nicht zu! Brachialer Death Metal mit einer gehörigen Portion Eingängigkeit (hervorragende Gitarrenarbeit), so könnte man das Ganze in Ansätzen beschreiben. Freue mich auf mehr.
Geschrieben am: 02.07.2014
Nachdenklich und melancholisch ...
An diesem Album gibt es nichts auszusetzen ... das mal vorweg. Mein persönlicher Eindruck, dass man auf diesem Werk noch ruhiger zu Werke geht als auf dem Vorgänger "Night Is The New Day". Was ich jetzt aber nicht als negativ empfinde, da die Musik so noch emotionaler bzw. depressiver wirkt.
Fazit: Fans ruhiger, zudem melancholischer Klänge können hier bedenkenlos zugreifen.
Geschrieben am: 01.06.2014
Empfehlung für Doom - Fans ...
Schöne Veröffentlichung der Finnen. Kann man ruhigen Gewissens an Fans o.g. Genres weiterempfehlen. Ab und zu wird mal ein bisschen gekreischt, sonst bewegt sich das Ganze eher in soften Gefilden. Auf jeden Fall hört man, dass hier talentierte Musiker am Werk sind, die das nötige Gespür für exzellentes (emotionales) Songwriting mitbringen. Ich als Black/Death - Fan gebe dieser Truppe gute 4/5 Punkte.
Geschrieben am: 21.05.2014
Oper der Superlative ...
Christos Antoniou, seines Zeichens Gitarrist und Komponist bei SEPTICFLESH, lebt bei Chaostar seine Vorliebe für klassische Arrangements voll und ganz aus. Mit Metal hat das Ganze nicht mehr viel zu tun. Das Dargebotene erinnert mehr an eine opulent gestaltete Oper. Es ist auf jeden Fall nichts, was man sich mal schnell so nebenbei anhört, sondern hier wird dem Hörer schon einiges an Aufmerksamkeit abverlangt. Es lohnt sich aber auch dieses Werk in seiner ganzen Vielfalt wahrzunehmen und sich von den soundtrackartigen Songstrukturen bezaubern zu lassen.
Wer sich auch mal etwas vom Metal lösen kann bzw. offen genug ist für einen musikalischen Exkurs, dem sei dieses Meisterwerk ans Herz gelegt. Kaufempfehlung!!!
Geschrieben am: 21.05.2014
Highlight 2013 !!!
Dan Swanö ist mit einer neuen Band am Start ... Witherscape. Vielen bekannt durch sein Engagement als Musiker/Produzent in/bei diversen anderen Bands: Nightingale, Edge of Sanity, Bloodbath, Diabolical Masquerade usw. ... die Liste scheint kein Ende zu nehmen.
Bei Witherscape handelt es sich um ein 2 - Mann Bandprojekt (an seiner Seite Ragnar Widerberg).
Seit gut einem Jahr ist deren Debüt "The inheritance" im Handel erhältlich. Was gibt es nun zum Album zu sagen?
Insgesamt 9 Songs bringen es auf eine Spielzeit von knapp 44 Minuten. Geboten wird Melo Death mit einer stark progressiven Ausrichtung.
Hier liegt auch die Kunst ... die typischen Melo Death Parts mit den herrlich progressiven Strukturen in Einklang zu bringen. Das gelingt beiden auf exzellente Art und Weise. Mit Stücken wie "Astrid Falls", "The Math Of The Myth" & "The Wedlock Observation" (nur um 3 Songs zu nennen) beweisen sie o.a. Aspekt eindrucksvoll. Ich kann von diesen Nummern einfach nicht genug bekommen.
Einmal mehr zeigt Dan Swäno, was für ein ausgezeichnetes Gespür er für ausgepfeilte, brillante Kompositionen/Arrangements besitzt ... mal emotionaler, mal brachialer (sich abwechselnd). Die saubere/druckvolle und klare Produktion runden das Ergebnis ab.
Dieses Album stellt für mich ganz eindeutig ein Highlight 2013 dar.
Für Fans des o.g. Genres ... uneingeschränkte Kaufempfehlung!!!
Geschrieben am: 14.05.2014
... ne gelungene Veröffentlichung
Mein persönlicher Favorit auf diesem Album ist "Oceans of Black" ... hervorragendes Stück! Insgesamt würde ich das Werk schon als vielschichtig bezeichnen ... gerade das Wechselspiel zwischen harten und ruhigen Passagen macht das Ganze aus meiner Sicht unterhaltsam.
Geschrieben am: 06.04.2014
Thrash mit progressiven Strukturen ...
Es war vor etwa über einem Jahr, als ich zum ersten Mal via Sampler von dieser Band hörte ... war erstaunt, wie technisch versiert (auch verspielt) diese Truppe agiert. CD gekauft, ab in den Player ... erster Eindruck: vorwiegend schnelle Gangart, sehr verspielt (im Positiven), Produktion sauber, könnte aber etwas druckvoller sein.
Das ist auch der Grund, warum ich die Platte gut, aber nicht überragend finde.