Alle Bewertungen von Benjamin S.
Oversized trifft es ganz gut
Ich trage normalerweise L-XL. Zuerst hatte ich mir die Jacke in XL gekauft und festgestellt, dass ich da 3-Mal hineingepasst hätte
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Qualität
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Design
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Passform
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Weite
zu eng
perfekt
zu weit
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Länge
zu kurz
perfekt
zu lang
Geschrieben am: 27.03.2020
Neues von der „Rockergruppe aus dem nichts“
HSB melden sich nach 4 Jahren mit einem mega Doppel-Album zurück. Mit 19 Tracks ist das Album vollgepackt und knallt von vorne bis hinten aus den Boxen. Die Pause hat HSB gut getan, da das Album sehr abwechslungsreich ist und auch trotz der Länge nicht langweilig wird.
Geschrieben am: 02.03.2019
Na ,geht doch!
Endlich gibt es mal wieder ein gutes Album aus dem Hause IN FLAMES. Nachdem das letzte Album (für mich) eine ziemliche Vollkatastophe war, gibt es auf diesem Album endlich mal wieder guten Melo-Death. Das Album enthält zwar auch einige ruhige Songs, aber sie klingen deutlich besser als auf dem letzten Album (vorallem Fridens Stimme klingt deutlich besser als auf dem vorherigen Album). Die vorab veröffentlichten Songs hatten ja schon ein bisschen die Richtung angedeutet und ich muss sagen das ich positiv überrascht bin. Nach dem lezten Album hatte ich mit so einem Stilwechsel nicht mehr gerechnet. Anspieltipps möchte ich keine geben ,da das Album in seiner gänze (bis auf einen Song) voll und ganz überzeugt.
Geschrieben am: 02.11.2018
Hatte eigentlich Musik erwartet
Bevor meine Bewertung zerissen wird, möchte ich vohrer sagen, dass ich mir die Serie nicht angesehen habe. Dennoch hatte ich dann doch so etwas wie einen passenden Soundtrack erwartet ( so wie bei Dethklok/ Metalocalpyse).
Stattdessen wird auf dem Album nur unlustiges Zeug gelabert, was sich als Comedy herausstellen soll. Die Songs die dann zwischendurch laufen sind dann nichtmal besonders gut (und vor allem viel zu kurz) und die Comedy kommt bei mir auch nicht an. Ja, ich weiß Tenacious D sind eine Comedy-Band und ja sie hatten auf ihren vorherigen Alben auch immer Passagen wo Comedy gesprochen wurde. Das allerdings alles in einem angemessenen Rahmen. Ich denke die Platte wird in meinem Regal verstauben.
Geschrieben am: 20.07.2018
Das abwechlungsreichste Album der Wölfe
3 Jahre sind mittlerweile seid "Blessed and Possessed" vergangen. Doch Atilla und sein Wolfsrudel waren nicht untätig. Mehrere Touren und Auftritte sowie eine Live-DVD haben sie hinter sich. Um so unglaublicher ist es, dass sie dann noch dieses unglaublich geile Album produziert haben. Die Songs unterscheiden sich in einigen punkten sehr von dem was Powerwolf in der Vergangenheit veröffentlicht hat. Der Einstieg mit "Fire and Forgive" ist eine typische Powerwolf-Nummer mit viel Energie. "Demons are a Girl's Best Friend" ist nach ein paar mal Hören gut. "Killers with the Cross" ist eher ne Mid-Tempo-Nummer hat aber einen geilen Refrain und einen guten Part zum Schluss.
"Incense..." finde ich jetzt nicht so geil. Ist zwar kein kompletter Reinfall klingt aber zu sehr nach Sabaton.
Mit "Where the Wild Wolves..." haben wir zum ersten Mal eine Ballade, die wie ich finde sehr Mutig ist und auch Abwechslung bringt.
"Stossgebet" kommt bei weitem nicht an "Kreuzfeuer" ran ist aber in der zweiten hälfte richtig geil.
"Nightside..." dürfte Live ein richtiger Knaller werden. Der Song lädt einfach zum Mitsingen und Headbangen ein. Geiler Refrain und geile Gitarrenarbeit.
Der Titeltrack ist eine schnelle Nummer ohne Pause.
"Venom of Venus" ist wieder eine Typische Powerwolf-Nummer die einfach nur ballert.
"Nighttime Rebel" erinnert mich ein bisschen an eine Nummer von Helloween. Cooler Track zwischen Mid- und Uptempo.
Mit "Fist by Fist (Sacrilize or Strike)" ziehen Powerwolf nochmal alle register und bringen ein grandioses Album zu Ende. Geile Chöre und ein super Refrain.
Am Ende bleibt ein für Powerwolf sehr abwechslungsreiches Album zurück, welches die anderen Locker in den Schatten stellt,
Die Bonus CD mit den Covern von anderen Künstlern (u.a. Eluveitie, HSB,Caliban) ist ein sehr geiler Bonus und zeigt einen gelungene Neuinteerpretation von Powerwolf-Klassikern.
Geschrieben am: 27.10.2017
Steht dem Vorgänger in nichts nach.
Evertale bringen zwei jahre nach dem Debt mit The Great Brotherwar einen wrdigen Nachfolger heraus, der es in sich hat. Es wird wieder melodischer Powermetal der Spitzenklasse abgeliefert. Die Jungs haben sich auch deutlich weiterentwickelt und holen alles raus was nur geht. Wer die Band und das Debt-Album kennt kann auch hier bedenkenlos zugreifen. Fr mich eine der besten Power-Metal Platten des Jahres.
Geschrieben am: 22.10.2017
Keine Aussetzer
Echt genial was die Jungs von Trivium mit The Sin and the Sentence abgeliefert haben. Ein durch und durch weg gelungenes Album welches von der ersten bis zur letzten Minute Gas gibt. Die vorab verffentlichen Singles hatten hohe erwatungen an das Album gelegt welche auch (aus meiner Sicht) bertroffen wurden. Es ist ein sehr facetenreiches und vielfltiges Album, sodass man es schon fter hren muss um eigentlich alles auf dem Album zu entdecken. Geniales Album und eine deutliche weiterentwicklung von Trivium.
Geschrieben am: 22.10.2017
Speed/Thrash Metal der einfach nur reinhaut
Zu diesem Album brauch man nicht viel sagen. Es ist eine astreine Speed-Metal-Scheibe, die an den guten Speed-Metal der 80er Jahre erinnert. Von der ersten bis zur letzten Minute wird Vollgas gegeben und alles aus den Instrumenten rausgeholt, was nur geht. Wer auf guten altgemachten Speed-Metal steht sollte den vier Belgiern auf jedenfall mal ein Ohr schenken:).
Geschrieben am: 08.09.2017
Absoluter Wahnsinn
Das neue Arch Enemy-Album ist aus meiner Sicht eine deutliche Steigerung zum Vorgänger "War Eternal" und beweißt, dass sich Alissa White-Gluz gut in die Band eingefunden hat. Sie ist der absolute Wahnsinn und gibt zusammen mit der Band von der ersten bis zur letzten Minute Vollgas. Mit einem gelungenen Intro gibt es zu beginn mit "The Race" voll auf die zwölf und es wird auf's Pedall gedrückt. "The World is yours" bedarf wie "The Eagle flies alone" keine Vorstellung mehr. "First Day in Hell" ist knüppelhart und auch ein paar Doom-Elemente sind enthalten. "Saturnine" bildet eine nette Überleitung zu "Dream of Retribution". Ein geiler Nackenbrecher mit einem schönen Outro. "My Shadow and I" hat einen Temporeichen Anfang und besitzt einen gelungen Wechsel zwischen schnellem Refrain und etwas langsameren Strophen. Zum Schluss gibt es mit "A Fight I Must Win" nochmal einen Song mit hammer Gitarrensoli zu Beginn. Das Niveau des Songs bleibt Konstant und der Song sorgt mit einem ruhigen Ausklang für einen runden Abschluss des Albums.
Geschrieben am: 28.07.2017
Anders, aber immer noch Callejon
Das neue Album schlägt ruhigere Töne und eine andere Richtung ein, als man es von Callejon gewohnt ist. Man sollte hier nicht solche Nackenbrecher wie "Sommer, Liebe, Kokain" erwarten. Dennoch ist das Album vom Konzept her absolut gelungen, da viele Texte zum Nachdenken anregen. (Den ein oder anderen fetzigen Sound gibt es natürlich auch.) Mich persönlich stört es nicht das Basti größtenteils nur klar auf diesem Album singt, da ich der Meinung bin das er beide Stile gut miteinander kombinieren kann. Anspieltipps möchte ich keine geben, da man sich das Album in seiner gänze zu Gemüte ziehen sollte. Ich kann verstehen, dass es einigen alteingessesenen Fans nicht unbedingt gefallen wird, aber dennoch finde ich das dieses Album rundum gelungen ist und eine Chance verdient. Wer weiß was die Jungs in Zukunft noch bringen werden? Ich kann es auf jeden fall empfehlen.