Alle Bewertungen von Mara H.
Geschrieben am: 19.10.2014
Sieht hübsch aus aber Qualität leider echt mies
Ich habe diese Leggings gesehen und gedacht: Geiles Teil, muss ich kaufen. Prompt getan. Sitz ist super, fühlt sich auch toll an, allerdings ist der Druck etwas blasser als auf dem Bild.
Aber, und dieses Aber ist leider sehr groß, ist die Qualität dieser Leggings. Bereits nach dem dritten Tragen gingen die Nähte im Schritt auf, das ich daraufhin genäht habe. Eine Woche später gingen dann zwei Stellen am rechten Hosenbein auf. Diese habe ich auch genäht und Mir gedacht, okeee, die Quali ist ja nicht so super. Aber das wäre ja noch ok gewesen. Doch dann habe ich sie dieses Wochenende angehabt und entdeckt, das sich links oben auf der Hüfte die Fasern rausgezogen haben, mit einem ziemlich großen Radius.
Also sieht geil aus aber leider die Qualität lässt seeehr zu wünschen übrig und für den hohen Preis überhaupt nicht empfehlenswert. Schade :(
Geschrieben am: 25.05.2014
Sehr Gut
Ich habe sehr lange nach einem passenden Bikini für mich gesucht und bin schlieslich bei diesem gelandet. Das Design hat mir auf Anhieb supergut gefallen, also mal eben bestellt. Das Oberteil sitzt bei mir wie angegossen (habe Größe s), jedoch ist das Höschen etwas zu groß, aber das kann man ja enger schüren.
Also hier: Klare Kaufempfelung!
Geschrieben am: 15.02.2014
So sollte SAW eigentlich klingen
Um mich meinen Vorgängern anzuschließen, will ich zu allererst sagen: man ist das ein brutales geniales Stück Musikgeschichte.
Man kann von nicht mehr sehr melodischem Death Metal halten, was man will, man muss jedoch zugeben, dass zumindest die technische Ausführung brilliant ist und die Atmosphäre genau das erreicht, was Six Feet Under wohl schon mit Titel und Cover bezwecken wollten.
Ist man ein Fan von solcher Musik, so wird man darüber hinaus die Texte für ihren kalten Wahnsinn und den Gesang für seine Wut in jeder Silbe lieben.
Alles in Allem ein überaus gelungenes Album voll mit extreme music for extreme people.
Damit viel Spaß beim Hören und Mitbangen nicht vergessen
Geschrieben am: 15.02.2014
Lasst uns den Himmel anzünden-Soundtrack of a Rebellion
Nachdem Heaven Shall Burn mit Iconoclast (und besonders mit Endzeit) das Ende der Welt eingeleutet haben, lassen sie sie mit Veto zumindest musikalisch wiederauferstehen (sicher wird sich auch außerhalb der Welt der Musik noch Leben finden, damit dieses Album nicht umsonst geschrieben wurde).
Das Album ist abwechslungsreich, die Texte gewohnt sinnreich und der Sound einfach nur gnadenlos, ganz wie es dem HSB-Fan beliebt.
Zudem haben sie sich klanglich weiterentwickelt, sodass aus dem ehemals sehr rohen Sound genau die richtige Mischung aus Härte und Melodik geworden ist.
Ein Beweis dafür ist sicherlich Valhalla im Vergleich You will be the Godless.
Wer die Endzeit überlebt hat, der wird sich auf Veto freuen.
Geschrieben am: 15.02.2014
THIS IS REAL DUBCORE
Seit ich Beyond all Recognition auf einem Konzert als Vorband von Dead by April kennengelernt habe, bei dem mich der krasse, elektronische Sound wortwörtlich zerlegt hat, komme ich von dieser Innovation in Richtung Metalcore nicht mehr weg.
Mit ihrem einzigartigen Sound, mit dem sie das Genre des Dubcore erfunden haben, reißen sie live und auf CD Zuhörer und Kritiker mit aka. um (dass die Kolaboration von Elektro und Rock/Metal einschlägig ist, ist ja bereits mehrfach bewiesen).
Die Dubstep-Parts betten die aggressive Spielart des Metalanteils ergänzend und erweiternd ein.
Auch herrscht von keiner Seite eine Dominanz, sondern eine Symbiose, die beide Musikstile in ihrer Präsenz auf diesem Album unterstützt.
Die einzelnen Tracks klingen als Gesamtwerk, wie als Einzelstücke im Vergleich zu den Anderen abwechslungsreich und spannend, so auch das reine Dubstep Stück End of Recognition, welches sich auch hervorragend als Pause vor dem nächsten Hören eignet und das Album, vom folgenden Remix abgesehen, würdig ausklingen lässt.
Geschrieben am: 15.02.2014
Let the World know this album is awesome
Schon die Single Auskopplungen zum gestern endlich erschienenen dritten Album der schwedischen Band, die sich mit aller Ehre Metalcore schimpfen darf (da sie trotz des in Verruf geratenen Genres eine meisterhafte Arbeit liefert),
haben mich begeistert, auch wenn sie kaum einen Einblick in das lieferten, was mich auf dem vollständigen Album erwarten sollte.
Die Jungs haben sich ein wenig verändert, sind im Instrumentalen etwas härter und im Sound elektrischer geworden, doch hat es ihnen nicht geschadet.
Die Texte sind wie gewohnt sehr emotional und weiterhin der einzige Beweis dafür, wie gut Romantik in der Musik klingen kann.
Auch wenn meiner Meinung nach Incomparable eine Spur besser ist, hat Let the World know meine Erwartungen, glaubt mir, die waren hoch, erfüllt und ich sehe mit Freuden der Tour dieses Jahr entgegen, habe mir schonmal Haarspray und Sprühfarbe für ein angemessenes Styling besorgt.
Geschrieben am: 15.02.2014
dämonisch Schlafen
Wäre ich ein Dämon könnte nicht einmal ein Exorzismus mich aus dieser Bettwäsche holen.
Sie ist sehr bequem und trotz des dünnen Stoffes hält sie selbst im kalten Keller warm.
Auch der Druck ist mal wieder von hoher Qualität und bröckelt auch nach mehrfachem Waschen und Schlafen nicht ab.
Viel mehr ist hier nicht zu sagen, da es keine Kritik zu vermelden gibt.
Geschrieben am: 15.02.2014
das Streitobjekt
Der höhnisch in die Knöchel des Reapers eingeritzten Worte "GAME OVER" sind wirklich ein gelungenes Motiv, das findet leider auch mein Freund, der ihn sich erstmal zwei Wochen lang unter den Nagel gerissen hat.
Die Qualität des Pullis und des Drucks sind sehr gut, einziger Kritikpunkt ist der Schnitt, zumindest in Größe S, durch den der Pulli etwas zu kurz und die Ärmel zu lang sind.
Weiter so Spiral.
Geschrieben am: 15.02.2014
Perfekter Soundtrack für die Messe etwas anderer Art
Zuerst muss ich sagen, dass es mich überrascht hat, wie schön (satanischer) Doom Metal klingen kann, da ich vorher mit diesem Genre noch keine Erfahrung gemacht hatte.
Beim hören überwältigte mich, wie die Stimme des Sängers und die zwar eingängigen, aber ohne jegliche Härte,sondern mit "Würde" (es ist wirklich nicht anders auszudrücken,falls ihr eine bessere Beschreibung findet, sagt mir Bescheid) gespielten Riffs, eine imposante, fast feierliche Atmosphäre kreieren.
Die Samples, die vorwiegend aus Gesprochenem oder religiös anmutendem choralem Gesang auf Latein bestehen, untermalen dies und sind an jeder Stelle gut und nicht zu kurz oder lang gesetzt.
Zu guter Letzt will ich noch einige Worte über das Album als Gesamtwerk verlieren.
Die Lieder orientieren sich an einem roten Faden, doch sind sie nicht gleich und beim dritten Hören öde, sondern trotz des an manchen Stellen erkennbaren Konzeptes, abwechslungsreich und spannend.
Deshalb würde ich es auch, wenn man einmal von den Texten absieht, nicht als Konzeptalbum beschreiben und sicher gebt ihr mir nach dem Hören recht, dass man es auch nicht als solches, auf dem Reißbrett entworfenes Werk bezeichnet werden kann, da es sehr emotional und original/echt ist, was man von den meisten Konzeptalben nicht sagen kann (seien wir mal ehrlich, die einzigen die das wirklich können sind Cradle of Filth;) ).
In diesem Sinne, HAIL SATAN!!!