Alle Bewertungen von Leon F.
Geschrieben am: 04.07.2017
Starkes Album!
Wirklich sehr sehr gut gelungener Symphonic Black Metal mit Horror-Atmosphäre. Die Musik ist meist schnell und von furiosen Gitarrenriffs, wirbelnder Orchestralbegleitung und prügelnden Blastbeats geprägt. Das Album wird von vorne bis hinten nicht langweilig und bleibt trotz der sich über die komplette Dauer durchziehenden Schauerstimmung ziemlich abwechslunsreich.
Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen!
Anspieltipps: The Carriage Wheel Murder, Phobic Shadows and Moonlit Meadows, Haunting Echoes from the Seventeenth Century
Geschrieben am: 04.07.2017
Super Album!
Super Atmosphäre mit viel Melodie und Melancholie, die die Finnen auf diesem Album aufbauen.
Meiner Meinung nach ist dies auch das bisher beste Album von Omnium Gatherum.
Anspieltipps: Ego, Soul Journeys, Everfields
Geschrieben am: 04.07.2017
Solide.
Die Schweden bringen hier eiskalten, grundsoliden Melodic Death Metal auf den Tisch, da kann man nichts sagen. Allerdings könnte man hier rummäkeln, dass die meisten Lieder schon recht ähnlich klingen und keines so richtig herausstechen möchte, sowie dass die Lieder sehr "typisch" sind und man den Eindruck bekommt derartige Lieder auch schon öfter anderswo gehört zu haben.
Also so richtig originell ist das Material meiner Meinung nach nicht, aber dass muss es ja auch nicht immer. Wer von nordischem Melodic Death Metal nicht genug kriegen kann, macht mit dieser CD definitiv nichts falsch. Ich habe den Kauf auf jeden Fall nicht bereut, im Gegenteil!
Anspieltipps: Einharjar, Never Will You Know of Flesh Again, Brethren of the North, Lingering a Sacred Ground
Geschrieben am: 04.07.2017
Super Album!
Sau starkes Thrash Metal Album!
Geile Gitarrenriffs, prügelndes Schlagzeug, treibender Bass und agressiver Gesang... was will man mehr?
Anspieltipps: Cannon Fodder, Napalm in the Morning, I Am the War, Marines
Geschrieben am: 04.07.2017
Klassiker und nicht ohne Grund
Ein Thrash Metal Klassiker zu dem eigentlich nicht viel gesagt werden muss. Geile Scheibe!
Anspieltipps: Agent Orange, Tired and Red, Remember the Fallen
Geschrieben am: 03.07.2017
Progressive/Technical Death Metal a la Ulcerate/Gorguts
Wer Ulcerate oder die neueren Sachen von Gorguts liebt, sollte hier auf jeden Fall mal reinhören. Schräge Töne und seltsame Riffs ziehen sich durch das gesamte Album und erzeugen eine merkwürdige, aber interessante Atmosphäre.
Persönlich finde ich, dass das hier gebotene nicht an besagte Bands herankommt, aber unterhaltsam ist es allemal!
Anspieltipps: Distilled in Fire, Scarred Fingertips, Tower of Silence
Geschrieben am: 03.07.2017
Klassiker? Joa.
Man muss sagen, die Klangqualität ist hier recht niedrig, daher sollte man sich das Album vorher auf jeden Fall mal anhören. Das ist auch eines dieser Alben, die ich mir nicht über Kopfhörer anhören kann. Für mich ist diese Musik mit Kopfhörern eher grenzwertig...
Umso erstaunter war ich als ich das dann über echte Boxen gehört hab: Geil!
Mein Lieblingsalbum wirds eher nicht, ist aber auf jeden Fall unterhaltsam.
Anspieltipps: A Fine Day to Die, Blood Fire Death, Dies Irae
Geschrieben am: 03.07.2017
Klasse Debut!
Ein super Album was Arch Enemy da produziert hat. Die Stimme von Johan Liiva ist vielleicht für den ein oder anderen etwas gewöhnungsbedürftig, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Die Musik ist einfach klasse und die Riffs fetzen wie eh und je!
Anspieltipps: Bury Me An Angel, Dark Insanity, Cosmic Retribution, Transmigration Macabre
Geschrieben am: 03.07.2017
Starkes Album!
Das hier ist echt gelungener Melodic Death Metal aus Schweden. Die Stimme von Johan Liiva ist vielleicht für den ein oder anderen etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Gesamtprodukt steht im nichts nach, vor allem die Hammerriffs!
Anspieltipps: Beast Of Man, Sinister Mephisto, Black Earth
Geschrieben am: 03.07.2017
Super Album!
Echt starkes Melodic Death Metal Album was die Schweden hier produziert haben! Hier singt noch Johan Liiva, was dem Ganzen noch einen etwas anderen Touch verleiht als die späteren Alben mit Angela Gossow, und die Riffs sind unverkennbar ein Meisterwerk der Amott-Brüder.
Ich denke es ist nicht zu weit hergeholt zu behaupten, dass gerade diese Riffs das Highlight des Albums sind.
Anspieltipps: The Immortal, Dead Inside, Angelclaw, Demonic Science