Alle Bewertungen von Leon F.
Geschrieben am: 11.06.2018
Klasse Album!
Ne Obliviscaris liefern mit ihrem dritten Album wieder mal ein echt gelungenes Album, was ich jedem Fan von progressivem Extrem-Metal nur empfehlen kann. Der Stil ist recht einzigartig, aber ich denke wer was mit Opeth, Enslaved oder Agalloch anfangen kann, sollte hier unbedingt mal reinhören.
Im Grunde besteht das Album aus 4 recht langen, aber sehr abwechslungsreichen Liedern und sollte damit am Stück gehört werden. Wer einfach nur eine kleine Kostprobe haben will, sollte sich wenigstens eines der Lieder mal ganz anhören:
Anspieltipp: Eyrie
Geschrieben am: 19.01.2018
Mehr als gelungener Comeback!
Akercocke haben eine ganz eigene Art von progressivem Black/Death Metal und auch auf diesem Album präsentieren sie das großartig. Dieses Album ist nicht nur gut, es ist einfach überragend. Wer auf progressiven Extrem Metal steht, sollte Akercocke sowieso eine Chance geben (vor allem ihrem Magnum Opus "Words That Go Unspoken, Deeds That Go Undone"), und wer Akercocke schon damals mochte, kann hier bedenkenlos zugreifen!
Anspieltipps: Disappear, Inner Sanctum, A Final Glance Back Before Departing
Geschrieben am: 19.01.2018
"Symphonic Death Metal"
Auch hier hat man wieder ein Septicflesh-typisches orchestral untermauerte Extrem Metal Album, das aggressiv und auf bedrohliche Art pompös aus den Lautsprechern donnert. Meiner Meinung nach ist dieses Album eine deutliche Verbesserung zum Vorgängeralbum. Es wird gekonnt in die Instrumente geprügelt, dass man nur so von Riffs bombardiert wird.
Anspieltipps: Martyr, Dark Art, Enemy of Truth
Geschrieben am: 19.01.2018
Starkes Album
Auch hier wird wieder ein sehr technisches Metalcore-Album geboten. Im Gegensatz zu den beiden vorigen Alben, geht es hier wieder mehr in Richtung "Riffs" und weg von den Experimenten. Ob das jetzt besser oder schlechter ist, bleibt jedem selbst überlassen. Ich finde es haut ordentlich rein und kann dieses Album nur jedem Freund von Musik a la August Burns Red ans Herz legen.
Anspieltipps: King of Sorrows, Generations, Quake, Dangerous
Geschrieben am: 19.01.2018
Porgressive Classic
Was Mastodon hier bietet ist ein Klassiker des Progressive Metals. Mal geht es sanfter zu gange und Mal dröhnt es mit agressivem Gebrüll nur so aus den Boxen, aber wirklich gut beschreiben lässt sich der Klang nicht... Hier werden die unterschiedlichsten Einflüsse von Art-Rock über Math-Core bis Klassischem Metal irgendwie auf harmonische Weise miteinander verwoben. Alles in allem ist es ein sehr abwechslungsreiches Album, das mit seiner progressiven Art fasziniert und fesselt.
Anspieltipps: Blood and Thunder, Iron Tusk, Naked Burn, I Am Ahab
Geschrieben am: 14.12.2017
Solides Album!
Nach dem eher mittelmäßigen "We are the Void" und dem hoch umstrittenen "Construct" bieten DT nun mit "Atoma" eine Scheibe die mir sehr zugesagt hat. Es geht wieder in eine andere Richtung als der Vorgänger "Construct", zwar sind wieder Stanne's Clean Vocals an vielen Stellen präsent und auch die Vielfalt bleibt erhalten, allerdings wird hier an der "dunklen Atmosphäre" zurückgeschraubt und viel mehr Wert auf die Keyboards, Melodie und Riffs gelegt. Die Songs sind dadurch meiner Meinung nach kräftiger und klanglich schöner. Allerdings gibt es auch Makel: Während die ersten Songs überzeugen, gibt es dann hier und da doch etwas belanglosere, weniger inspirierte Songs, die einen nicht so wirklich vom Hocker reißen.
Insgesamt ist das Album zwar kein Meisterwerk, allerdings auf seine eigene Art und Weise sehr einzigartig und definitiv keine Selbstkopie, es lohnt sich also durchaus reinzuhören. Wer Fan von Dark Tranquillity ist, kann hier bedenkenlos zugreifen.
Anspieltipps: Encircled, Atoma, Forward Momentum
Geschrieben am: 07.12.2017
Absolut Solide!
Ein absoluter Klassiker wird hier zwar eher nicht dargeboten, aber definitiv ein wirklich gelungenes Werk von Melodic Death Metal. Man hört viele Einflüsse von schwedischem Melodic Death Metal (Dark Tranquillity, Hypocrisy, At the Gates) und auch der "Death"-Einfluss kommt dabei keineswegs zu kurz. Passagen erinnern an Unleashed und Dismember.
Kann ich jedem Fan von etwas härterem Melodic Death Metal wärmstens Empfehlen.
Anspieltipps: Through Nameless Ages, Ashes, On Trails of Death
Geschrieben am: 10.10.2017
Tolles Shirt
T-Shirt fällt normal aus und passt gut. Habe das bisher in M, L und XL bestellt (für verschiedene Freunde und mich) und es sitzt bei allen. :)
Geschrieben am: 10.10.2017
Geiler Death Metal
Richtig guter Death Metal aus Schweden mit brachialem Gitarrensound und krachenden Drums. Viele Songs haben einen leicht grindigen und groovigen Touch und einige sind für Death Metal einen Tick melodischer (allerdings noch lange KEIN Melodic Death wie Arch Enemy oder Dark Tranquillity).
Das Album ist meiner Meinung nach auch fast das beste was Vomitory je herausgebracht haben, nur noch übertroffen von "Blood Rapture". Ich kann auf jeden Fall dieses Album jedem Death Metal Fan nur empfehlen!
Anspieltipps: Revelation Nausea, Beneath the Soil, Under the Clouds of Blood