Alle Bewertungen von Niklas K.
Geschrieben am: 29.12.2014
Y2J Haut Echt Rein
Um ehrlich zu sein: viel erwartet habe ich nicht. ich dachte mir 'cool mein lieblingswrestler macht ein neues album' und damit hatte sich die sache. aber dann hab ich mir die gruppe angehört und mir ist aufgefallen, dass das garantiert keine PR-Aktion für die WWE ist.
Manche Songs Hauen rein wie ein Clothline from Hell, andere Bauen langsam Druck auf wie man es Von Chris ''Walls of-''Jericho eben erwartet.
fast wie eine mischung von einlauf-Hymnen und Papa Roach (die ja auch mit solchen bekannt geworden sind)
FAZIT:
riesen Empfehlung-nicht nur für Wrestling-Freunde.
Geschrieben am: 03.05.2013
Black Album...Mehr als nur eine Platte
Metallica-
Der Name alleine weckt erinnerungen an billigen Whiskey, Dosenbier, Endlose Autofahrten Richtung Konzert, rumgammeln im eigenen Zimmer, Luftgitarrensoli und nicht zuletzt die 90er.
All diese dinge habe ich selbst mit meinen 16 Jahren noch nie kennengelernt (mit aussnahme der Luftgitarrensoli) und somit wusste ich vorher nicht, worauf ich mich einließ, als ich diese CD für 6.66euro gekauft habe. Von Anfang an Sauberer, eingängiger Metal.
Die vier Musiker haben unter anderem mit diesem Album den Metal zu dem gemacht , was er heute ist. Sie haben eine Welle losgetreten, die sie selbst nicht kommen sahen. Alle Bands wollten wie sie sein, und jeder Fan wollte ein Stück von ihnen. Jeder Roadie wollte ihre Racks schleppen, jeder Tontechniker ihre Kabel verlegen.
Das LAbum ist von Anfang bis Ende Stark gespielt, und auch die Balladen (die als Kommerziell verpöhnt werden) tragen zum Album bei. Egal ob man Nothing Else Matters auf der Hochzeit spielen lässt oder seinem Kind Enter Sandman vorspielt (letzteres ist übrigens nicht vor dem Schlafengehen zu empfehlen;) )
Dieses Album ist einfach bei jedem Anlass passend. wer mir nicht zustimmt: legt die CD (oder besser noch Kassette) einfach mal ein, und lasst euch beschallen. Selbst wem sie nicht gefällt, wird doch erkennen, wie der Hype um Lars und co. entstanden ist.
Also:
Pommesgabel auf Vollmast, Dosenbier kaltstellen. Billigen Whiskey mit Cola strecken und ab in Papas alten Golf zum nächsten Konzert. Immer dabei: Metallicas Black Album
Geschrieben am: 13.03.2013
GE/IL
Super Album . So eine geile Hardrock-Platte würde man den Alten Säcken auf dem Einband garnicht zutrauen. Aber die Australier zeigen, dass sie noch mehr können als Wein und Bier Vermarkten.
Also: Für alle Fans der GUTEN Musik: Reinhören
Geschrieben am: 13.03.2013
HEY HO! LETS GO!
Wahnsinn, was die Ramones da in Gang gesetzt haben. Joey, Johnny, DeeDee und Tommy haben nicht einfach nur ein Super Album auf die Beine Gestellt, sondern den Punk als Musikrichtung komplett neu deffiniert. Durch sie schwappte die Welle des Punks aus GB endlich in die USA und vor allem die Authentizität der Band schaffte es, auf der Ganzen Welt gehört und respektiert zu werden.
Berühmt sind vor allem die Auftritte im New Yorker CBGB's
, die bis heute unvergessen sind.
Deshalb: Für alle, die Gerne mal den ursprünglichen Punk erleben wollen, KAUFEN!
Geschrieben am: 13.03.2013
Ein Album wie im Rausch
Dieses Album ist anders. Natürlich-sowas sagt ihr alle von euren Lieblingsalben. aber diemal trifft es wirklich zu.
Die frühen neunziger waren vor allem vom Sound von Metallica's Black Album und Nirvana beherrscht.
Im Fahrwasser dieser Rock- Renissaince und des aufkommenden Grunge konnte sich eine Newcomer-Grungeband aus (wie konnte es auch anders sein) Seattle Gehör verschaffen.
Es beginnt Mit zwei Midtempo- Grungesongs, die sofort zeigten, was man unter Pearl Jam verstehen muss:
Grunge der anderen Art.
Nachdem Even Flow mit coolen Riffs und endlosen Gitarrensoli ausgeklungen ist, lässt das Tempo jedoch ein wenig nach. Alive ist eher ein Song der ruhigen Sorte, und auch die meisten anderen Songs des Albums fehlt es ein wenig an Energie. Das wird jedoch Größtenteils von Super Basslines und Drum-einlagen ausgeglichen. Die Musik ist ruhig, aber niemals Kraftlos.
Es ist mehr wie ein Marihuana-Trip: Ruhig aber ein wahnsinniges Erlebnis. Einfach zurücklehnen und entspannen. Zum Abchluss des Albums kommt noch eines meiner Favoriten auf dem Album:Dirty Frank. Es ist Unglaublich, was die Band aus Effekten, Hall und Delays alles rausholt. Und in Dirty Frank hört man alle 10 sekunden einen neuen Bassgroove, Effekt oder Break.
Fazit:
Wer Musikalisch nicht unbedingt Hardrock Hört, sondern sich eher zwischen Soundgarden , Nirvana und den anderen Grungebands bewegt, wird von diesem Album bestimmt nicht enttäuscht. Es macht von der ersten Sekunde an Spass und zieht einen in seinen Bann. Es ist vielleicht ein wenig ruhig, das machen Gossard und co. aber mit geschicktem Einsatz ihrer Instrumente wieder wett.
Geschrieben am: 22.02.2013
Überraschend Geil
Bisher kannte ich eigentlich nur die ruhigeren Nummern wie Behind blue eyes und die etwas härteren,die hin und wieder mal im Radio gespielt werden.
Aber dieses Album-OMG ich konnte es kaum glauben,wie krass diese Hopper drauf sind.
Limp Bizkit war immer eine Geschmackssache. EInige Hardliner fanden,dass Hip-Hop und Metal einfach nicht zusammengehören sollen.
Rage Against the Machine und später Linkin Park haben früher genau diesen Leuten gezeigt,wie falsch sie liegen.
Doch in Zeiten,in denen RATM praktisch nicht mehr existiert, und Linkin Park nurnoch Mainstream-Techno Produziert, wünscht man sich solche Zeiten Zurück, in denen man sich nicht schämen musste, eine Basecap zum Metal-Shirt anzuziehen.
LImp Bizkit will genau Diese Zeit zurückbringen-
Haben sie es Geschafft?
DEFINITIV
Von Anfang an merkt man, in welche Richtung die Band will. Man fühlt sich mit den Ersten, sehr aggressiven Songs (Gold Cobra, Bring it Back, Shotgun) wirklich wie auf einem Konzert eines unehelichen Kindes von Linkin Park und Disturbed .
Gerade der Song Autotunage Ist ein extremer Ohrwurm, und auch Shorgun stellt unter Beweis, Das Nu-Metal noch lange nicht tot ist.
Natürlich gibt es auch ruhigere Midtempo-Songs wie Loser oder Walking Away,aber die drückt man einfach weg und gelangt unter anderem zu Douchebag, einem Tourente-Assi-Lecktmichalle-Song, den man auch mal gehört haben sollte.
Was allerdings viel mehr Leute Gestört hat als der Hip-Hop Style der Band, war deren teilweise Lächerliches Auftreten Gegenüber Slipknot. Zwar gibt es in 90.2.10 eine kurze Ansage a Corey Taylor, aber das wars dann auch schon. Vielleicht haben sie langsam bemerkt, Das Slipknot einfach eine Nummer zu groß ist für sie.
Sonst noch was?......Ach ja: Was ein wenig Nervt ist, dass es kein Songbook oder sowas im Lieferumfang gibt. Das stört zwar, aber die texte sind ziemlich eingängig,von daher für Leute, die nicht gerade die Sonderschule abgebrochen haben, Kein Problem
Geschrieben am: 14.02.2013
Super Alternative Rock- Must Have
Ich konnte es kaum glauben,als das neue Album ENDLICH in meinem alten CD Player lag. Von der ersten Minute an gab es super Rhytmen und Aussagekräftige Texte, die sich schon beim ersten mal hören ins Hirn fressen, und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Schon der Opener Architects zeigt, in welche Richtung diese Band marschiert: Direkt in Richtung Alternative Rock mit Punk- Texten.
Als ähnlich beschreiben würde ich vor Allem ANTI-Flag und vielleicht Billy Talent. Wobei ich hinzufügen muss,dass RA einen ganz eigenen Stil hat. Beispielsweise in Make it Stop hört man im Hintergrund Pausenlos Namen von bei Amokläufen an Schulen getöteten Kindern, was bleibenden Eindruck hinterlässt und zeigt,dass etwas getan werden muss. Elemente wie dieses(und noch weitere) geben dem Album einfach etwas Realitätsnahes, und zugleich doch etwas unwirkliches. Es geht um die Probleme der Jugend mit dem System und um Rebellion der einfachen Leute. wer den Einband des Albums liest, der findet dort Texte von John Steinbeck's Grapes of Wrath, das ein ähnliches Thema hat. Es geht um Ungerechtigkeit und den Kampf für jene,die nicht für sich selbst kämpfen können.
Real Revolution starts at learning.If you're not angry, you're not paying attention.
Geschrieben am: 13.02.2013
Super Album-Fast perfekt
RATM ist wohl eine der bekanntesten Rock/Crossover/ Nu-Metal Bands überhaupt.
Killing in The Name dürfte jedem fan ein begriff sein, und spätestens seit Tom Morellos Auftritt in Guitar Hero 3 kennt JEDER Rock-Fan diese gruppe. und jetz-20 Jahre nach ihrem Debut wird ihr Selbstbetiteltes Album neu aufgelegt. Grund genug für mich,auch einmal reinzuhören:
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Zum Einstieg begrüßt einen erstmal der Bombtrack. Und der macht seinem Namen alle Ehre. Danach gibt es eine dreiviertelstunde massiv auf die akustische Fresse,mit agressiven, progressiven und sehr Bassgroove-lastigen Songs. Der Politische aspekt fällt dabei aber keinesfalls untern Tisch. Spätestens wenn man die ausführlichen Live- Aufnahmen hört, wird einem klar,wie engagiert diese Band ist. Da aber meine Eltern schon nerven,dass ich den Computer ausmachen soll, fasse ich mich zum Bonusmaterial kurz:
Die Uraufnahmen des Albums sind interessant,und auch ansonsten gibt es ein riesen Lob an die Macher. die DVD ist ganz cool,aber nur ein paar Musikvideos rechtfertigen nicht unbedingt eine komplette Disc. da ging noch mehr. Aber das ist definitiv Kritik auf höchstem Niveau. auch die fehlende abwechslung auf dem grundalbum(irgendwie hören sich die bassgrooves kaum unterschiedlich an,deshalb der sternabzug) aber mein Fazit
=> Super gelungenes Remake, für jeden Fan oder auch Einsteiger ein Super Tip. man hört einfach MER von der Band als nur die Normale CD,die es mitlerweile überall zu kaufen gibt.
Geschrieben am: 11.02.2013
Gewaltiges Stück Rockgeschichte
Wer an Guns n' Roses denkt, der denkt endlose gitarrensoli, eine unverwechselbare Stimme, Slash und jede Menge Rock.
Wer die Band vorher nur grob kannte,vielleicht mal Knocking on Heavens Door auf einer hochzeit gehört hat, der wird überrascht sein, wie vielseitig diese Band doch ist. in November Rain hört man noch relativ Melancholische Klänge, zum klavierspiel von Axl Rose,
in Welcome to The Jungle zeigt Slash vor allem,wieso er als Bester Gitarrist seit Jimmi Hendrix gehandelt wird.
In Civil War zeigt sich nun die ganze Klasse der Band. die Instrumente Bilden eine unglaubliche Synergie(ja,ich kann sogar Fremdwörter) mit Axl's Stimme wodurch die über 7Minuten wie im Flug vergehen. Auch die anderen Songs sind teilweise SEHR lang, fühlen sich aber nie gestreckt an,sondern haben immer neue Ideen. Zum Abschluss dann noch einmal die Neuinterpretation von dem Stones' Klassiker Sympathy for the Devil aus dem Film ''Interview mit einem Vampir.''
->Empfehlung: jeder der sich nach echtem 70's Rock sehnt, wird hier nicht enttäuscht werden, allerdings ist es nich die Form von Hard Rock wie bei AC/DC, sondern größtenteils doch etwas geruhsamer.
Geschrieben am: 11.02.2013
Meeeh
Jaja...a Thousand Suns.
Diese CD hat die LP-Fangemeinde damals Absolut gespalten.
Die alten LP-Fans und Hardliner haben der Band den Rücken gekehrt,und wurden durch neue Techno-Kids ersetzt. ich finde es erbärmlich,das so eine Traditionsband,die eigentlich schon alles erreicht hat, ein album rausbringen muss, das musikalisch zwischen Skrillex und einer Depri-version von den Black eyed peas steht. das atomkriegs-setting der Cd war eigentlich keine schlechte idee, das oppenheimer Zitat am anfang war ganz cool, aber danach folgte ernüchterung. ich erinnere mich noch, wie ich durch die songs geschaltet habe, auf der suche nach ein paar guten songs. ich fand jedoch nur 2: The Catalyst und Wretches and kings. Mit NU- Metal hat das nix mehr zu tun, eher mit Electro-Rock mit Rap-einlagen