Alle Bewertungen von Thomas W.
Geschrieben am: 17.05.2014
Hammeralbum der Metalkings
Auch dieses Manowaralbum hält den hohen Standard der Band.
Kurz zu den Songs:
Achilles, Agony and Ecstasy in Eight Parts: Fast 30-minütiger Track über einen Teil von Homer's llias wie ihn nur Manowar schreiben können. Muß aber dazusagen dass man die Solos kürzer hätte machen können oder ganz weglassen, da es die epische Stimmung unterbricht.
Metal Warriors: Eines der bekanntesten Lieder der Band wo die Vocals ab dem 2. Refrain extrem cool sind.
Ride the Dragon: Schneller Manowar-Basher
Spirit Horse of the Cherokee: Song über heroische Indianer. Der Tomahawk passt ja zu Manowar ebenso wie der indianische Kriegsschrei.
Burning: Sehr ritualistischer Track, ziemlich unterbewertet
The Power of thy Sword: Mein Lieblingslied von der Platte mit majestätischem Mittelteil und furioser dritter Strophe.
The Demon's Whip: Metalmonster, mal langsam mal schnell
Master of the Wind: Ganz langsamer Track mit Glockenschlag und ein paar Soundeffekten der das Album ruhig ausklingen läßt.
Geschrieben am: 17.05.2014
Gewaltige Metal-Epik
Dies ist wohl das bombastischste Album das Manowar je herausgebracht haben. Wuchtige Songs haben sie ja immer schon gemacht aber hier wird das Pathos noch um eine Stufe höher gehoben. Epischer geht es kaum noch. Trotzdem fügt sich auch diese Platte perfekt in den Manowarkosmos ein. Die Narration ist gewaltig und trägt viel zur Stimmung des Albums bei. Und in Glory, majesty, unity gibt es ein Wiedersehen mit dem Erzähler aus The Warrior?s Prayer.
Für bestimmte Leute kann dieses Album wahrlich eine Offenbarung sein.
Geschrieben am: 17.05.2014
Manowar kill with power
Und ein weiterer Klassiker zu einem sehr niedrigen Preis.
Dieses Album hat nur gute Lieder, alle geschmiedet mit mächtigen Hämmern auf dem Amboss des Heavy Metal.
Blood of my Enemies: Song mit Walküren und allem was das Herz begehrt. Die Gesangsleistung von Eric Adams sprengt hier wieder alle Grenzen.
Each Dawn I Die: Einer der düstersten Manowarsongs, unheilvoll und gleichzeitig doch episch.
Kill with Power: Der Titel ist Programm.
Hail to England: Großartige Ode an England, Geburtsort des Heavy Metal (wenn man die Komponisten der Klassik außer Acht läßt).
Army of the Immortals: Wahre Metal Hymne
Black Arrows: Solo bei dem man kaum glauben kann, dass es auf dem Bass gespielt wurde.
Bridge of Death: Weiterer dunkler Track mit dem Fürst der Finsternis drin und einem dieser grenzgenialen Middleparts für die Manowar bekannt sind.
Alles in allem ist Hail to England wohl das dunkelste und härteste Album von Manowar, das vielleicht sogar den einen oder anderen Black Metal Hörer interessieren könnte. 10/10
Geschrieben am: 17.05.2014
Noch besser als das Debüt
Meisterwerk!
Warlord: Für mich noch der gewöhnlichste und "schwächste" Song des Album mit guten Screams am Ende des Songs
Secret of Steel: Klassiker von einem Track bei dem die wegweisenden Chöre zu hören sind, die allein schon die Band für immer verewigen werden. Erinnert mich an den Film Conan der Barbar von dem der Text aber nicht direkt handelt.
Gloves of Metal: Song mit ein paar guten Screams drinnen. Leather! Metal! Spikes! And Chains!
Gates of Valhalla: Legendärer Viking-Song mit absolut epischem Anfang.
Hatred: Dunkler Song, langsam und intensiv. Die Vocals sind wieder mal grandios.
Revelation (Death's Angel): Geniales Lied über die Offenbarung des Johannes und die epische Schlacht zwischen Gut und Böse.
March for Revenge (by the Soldiers of Death): 8einhalb-Minuten-Track mit ruhigem brillianten Mittelpart. Vergleichbar mit Battle Hymn von der ersten Platte. Das Finale des Songs - episch.
Was für ein Album, wieder zum Killerpreis.
Geschrieben am: 17.05.2014
Eins der besten Alben der Welt
Ok ich bin parteiisch, aber Sign of the Hammer ist für mich einfach eines der besten Metalalben der Welt. Das ist noch der ganz alte Manowar-sound den sie auf den ersten 4 Alben hatten. Dann kam die Atlantic-Records Phase mit drei weiteren und schließlich der fettere Sound den sie jetzt haben. Ich mag ja alle drei aber wie auch immer. Die Songs:
All men Play on 10: Cooles Intro-Powerchord-Riff, kultiger Refrain.
Animals: Wilder Manowar-Rocker mit gutem Text (wie eigentlich immer)
Thor the Powerhead: Auf Into glory Ride war Gates of Valhalla drauf, wahrscheinlich der erste ernstzunehmende Metal-Song über Wikinger. Dieser hat ebenfalls eine mythologische Wikinger-Thematik über Thor den Donnergott wie nicht schwer zu erraten war. Großartiger Song bei der man mal genau auf die Gitarrenarbeit hören sollte. Nach mehrmaligen Hören entdeckt man die liebevolle Ausarbeitung zB mit Flageoletttönen nach dem Solo.
Mountains: Ein absolutes Highlight der Platte, wieder mit Wikingerthematik, unfassbar episch und mit großartigen Screams von Eric Adams ausgestattet.
Sign of the Hammer: Hat diese genialen Manowar-Choransätze drinnen. Wieder waren Manowar ihrer Zeit voraus.
The Oath: Ganz schön brutale Lyrics und ungezügelter schneller Song. Schwer zu beschreiben wie großartig er ist.
Thunderpick: Großartiges Bass-Solo von Joey DeMaio mit perfekten Übergang zu
Guyana (Cult of the Damned): Ein Song über Jim Jones. Hervorragender Rausschmeisser.
Und das alles bekommt man hier für 5,99 Euro...
Im gleichen Jahr entstand auch Hail to England, die Band war sehr kreativ und produktiv, was eigentlich ein Understatement ist.
Geschrieben am: 17.05.2014
Natürlich 5 Sterne
Gibt es nicht viel zu sagen, wichtiges Zeitdokument. Die Performance ist absolut groß und der Sound ist auch gut.
Muß meinen Vorrednern widersprechen, die Papphülle die man aufklappt erinnert an Vinyl. Volle Punktzahl.
Geschrieben am: 17.05.2014
Virtuos
Was der Gitarrist und Sänger Jari Mäenpää hier vom Stapel läßt ist schon der Hammer. Unglaubliche Gitarrensoli bei denen mir als Vergleich nur Karl Logan von Manowar einfällt und total epische Gitarrenarbeit mit einem Gesang, der mal chorlike hymnisch und dann wieder wie eine melodischere Variante von Mika Luttinnen von Impaled Nazarene klingt. Jeder der sich für episch-melodischen Metal interessiert sollte mal in diese Platte reinhören. Anspieltipps: Eigentlich alle, vor allem aber Death and the Healing und Battle against Time.
Geschrieben am: 11.05.2014
Venom ziehen in den Krieg
Dieser Re-Release hat's auch wieder in sich. 8 Bonustracks bei denen vor allem Lady Lust und Dead of the Night hervorstechen und natürlich die beiden Klassiker The seven Gates of Hell und Warhead. Was das eigentliche Album betrifft, der Titeltrack mit seinen etlichen Parts oder das fiese Riff in Stand up and be counted, diese Veröffentlichung ist brilliant.
Sound ist wie bei den anderen beiden Wiederveröffentlichungen Welcome to Hell und Black Metal optimal.
Geschrieben am: 11.05.2014
22 Venom-Klassiker
Neat Records haben diesen Klassiker neu aufgelegt mit den Singles aus der Zeit, dem gesamten ersten Demo als Clive Archer noch der Sänger war und 2 Outtakes, macht 11 geniale Bonustracks. Der Sound wurde etwas aufgepeppt so dass die Tracks noch mächtiger klingen ohne dabei den Originalspirit zu verlieren, es klingt immer noch ziemlich Lofi, echt gelungen.
10/10 Punkte.
Geschrieben am: 11.05.2014
Das Schwert der Asen liegt fest in der Hand...
Viking Metal mit genialen Keyboard drin.
Helheim und Grönland sind zwar nur Durchschnitt, dafür sind aber Kriegernacht, Das Schwert der Asen und Odins Jungfern umso besser! Eine meiner Lieblings-Viking-Platten zusammen mit Thyrfing's Valdr Galga, Einherjer's Blot, Wolfchant's A pagan Storm, Amon Amarth's Fate of Norns, Stormwarrior's Northern Rage und natürlich Bathory's Hammerheart.