Alle Bewertungen von Frederic H.
Geschrieben am: 10.09.2013
Fällt etwas klein aus...
... aber nach einem Tausch S gegen M, sitzt es perfekt bei meiner Freundin.
Sieht toll aus!
Geschrieben am: 25.08.2013
Starker Deathcore
Whitechapel sind die Götter des Deathcore, die sich Album für Album tiefer in mein Bewußtsein einnisten. Unglaublich stark.
Und doch ist dieses Album ist das einzige, dass etwas aus dem Rahmen fällt. Vielleicht weil es schwerer zugänglich ist. Muss man es erst 10-20 x hören, damit es besser greift? Sind die Vorgänger so viel stärker gewesen?
Nennen wir es Jammern auf hohem Niveau. Denn die Scheibe ist definitv gut und erfüllt an sich schon alle Ansprüche und läuft derzeit bei mir hoch und runter. Betrachtet man aber die gesamte Discographie, so sind die Vorgänger noch einen Ticken besser.
Geschrieben am: 25.08.2013
Würdiger Nachfolger zum Debut
Die 2. Scheibe der Truppe steht noch im Glanz der Somatic Defilement-Scheibe, sprich sie hat auch noch mehr ungestüme Ausbrüche und die 2.Stimme ist noch höher, was einen guten Kontrast bildet. Aber hier zeigten sich schon erste Anzeichen der "New Era" an. So sind hier vereinzelt elektronische Parts und Songs wie "Of Legions" (episch!), die schon Blick über den Tellerrand vermuten lassen.
Alles in Allem eine sehr gute und straighte Scheibe, die vor allem durch gute Melodiebögen überzeugt.
Geschrieben am: 25.08.2013
Hell Yeah!!!
Diese Scheibe fetzt. M.E. die Beste, auch wenn die anderen sehr stark sind.
Aber hier stimmt wirklich alles. Da stimme ich meinen Vorgängern zu.
Deathcore par Excellence.
Hier zugreifen!
Geschrieben am: 25.08.2013
Wie Paradise Lost in alten Tagen..
Vor 10 Jahren habe ich auf einem französischen (!) RockHard-Sampler das Lied "Liberatio" von S.U.P. gehört und war seither gebannt. Zu der Zeit gab es in Deutschland kaum was von der Truppe, so dass ich die Band wieder aus den Augen verloren. Jetzt sieht es zum Glück anders aus und ich wagte den Schritt.
Zugegeben es ist progressiver und synthetischer angehaucht, als ich dachte. Der Gesang ist manchmal clear und klingt nach DarkWave, ansonsten aber grunztief und zusammen mit der Musik, klingt's nach Paradise Lost zu Gothic Zeiten. Ein bisschen komisch sind hier die gesprochenen Passagen zwischen jedem Song. Ok, das ist gewöhnungsbedürftig. Aber sonst hat es was und greift Stück für Stück mehr, je öfter man es hört.
Geschrieben am: 25.08.2013
Schöne Jacke
Jetzt wo der Sommer langsam ausklingt, isse perfekt.
Cooles Design
Geschrieben am: 25.08.2013
Immer wieder gut!
Diese Scheibe fehlte mir noch in meiner Sammlung. Der Sound ist etwas roher und Fate of Norns war noch nicht "geschlüpft". Von daher brachialer und härter als die Nachfolger.