Kataklysm drücken mit „Waiting For The End To Come“ erneut aufs Pedal
Aber auch die Band Kataklysm selbst lässt sich nicht lange bitten, wenn es um eine Aussage zu den Hintergründen der Produzentenwahl geht. Maurizio Iacono bringt es wie bei seiner Musik direkt auf den Punkt. „Es ist an der Zeit für Kataklysm sich auf Veränderungen und Herausforderungen einzulassen, wenn es darum geht neue Sounds auszuprobieren. Ich denke, es ist gesund, an diesem Punkt unserer Karriere, neue Wege einzuschlagen und Zeuss hat mit Bands gearbeitet, die wir sehr schätzen, wie Hatebreed und Suffocation. Wenn es darum geht, volle Energie hervorzubringen und alle Instrument harmonisch miteinander zu verbinden, ist er einfach einer der besten Produzenten überhaupt. Wir sind sicher, dass er das, was wir suchen und den Sound, den wir uns für das neue Album wünschen, findet.“
Das Resultat kann sich mehr als sehen lassen. Kataklysm schaffen es ein weiteres Mal dem Death Metal- Anhänger ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Mit „Waiting For The End To Come“ hat sich die Band ein weiteres Mal selbst übertroffen und man kann nur hoffen, dass die Tage bis zur anstehenden Tour zählbar sind um sich dann dort spätestens die Portion „Auf‘s Maul“ persönlich abzuholen. Solange eben „Waiting For The End To Come“ hören und feiern.
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