Die EMP Flimmerkiste vom 1. September 2017

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Moin! Diese Woche erscheint endlich die zweite Staffel der Netflix-Erfolgsserie „Narcos“ fürs Heimkino. „Star Wars“-Fans freuen sich über die interessante Doku „Elstree 1976“, Anime-Liebhaber über das dritte Volume von „ToraDora!“.

NARCOS – STAFFEL 2

narcos-staffel-2-dvd-coverIn den 70er und 80er Jahren stieg der Kolumbianer Pablo Escobar zum mächtigen Drogenbaron auf. Ein Aufstieg, der blutige Begleiterscheinungen hatte, schließlich wurde die skrupellose Drogenmafia zunehmend ein Dorn im Auge der Regierung(en). Die Netflix-Serie „Narcos“ erzählt die Geschichte des legendären Kokain-Schmugglers – und ist so erfolgreich, dass inzwischen sogar eine dritte und vierte Staffel in Produktion sind. Nachdem Escobar aus dem Gefängnis La Catedral fliehen konnte, ist ihm DEA-Agent Steve Murphy (Boyd Holbrook aus „Logan – The Wolverine„) auf den Fersen, doch er schafft es nicht, den Drogenbaron dingfest zu machen. Als die kolumbianische Regierung ein immenses Kopfgeld aussetzt, wird es allerdings eng für Escobar: Plötzlich bröckelt seine Macht über das Drogenkartell und er muss Verräter aus den eigenen Reihen fürchten.

STAR WARS – Elstree 1976

elstree-1976-dvd-coverWir alle kennen die unterschiedlichen Schicksale der „Star Wars“-Helden: Während Harrison Ford zur internationalen Filmikone wurde, hatten seine Mitstreiter Mark Hamill oder die mittlerweile verstorbene Carrie Fisher weniger Glück und bekamen in Hollywood kaum einen Fuß auf den Boden. Doch was ist eigentlich aus all den anderen Darstellern geworden, die in den Kostümen der unterschiedlichen „Star Wars“-Figuren steckten? Jon Spiras Dokumentation „Elstree 1976“ – benannt nach dem ELSTREE Studio am Stadtrand von London, in dem 1976 die erste Klappe für „Krieg der Sterne“ fiel – spürt zehn von ihnen auf: darunter Darsteller ikonischer Figuren wie David Prowse (Darth Vader) und Jeremy Bulloch (Boba Fett), aber auch Stormtrooper Anthony Forrest („Das sind nicht die Droiden, die wir suchen.“). Die Schauspieler erzählen sowohl lustige als auch bewegende und sogar tragische Geschichten, die ihnen aufgrund ihres Mitwirkens beim „Star Wars“-Auftakt widerfahren sind. Ein interessantes Beiwerk für „Star Wars“-Fans, die vermutlich fieberhaft auf den Kinostart von „Star Wars: Die letzten Jedi“ im Dezember warten. Neben der Doku bietet sich natürlich nach wie vor „Rogue One – A Star Wars Story“ als Ersatzdroge für die nächsten gut drei Monate an.

TORADORA! – Volume 3

tora-dora-volume-3-dvd-coverAnime-Fans hingegen verfolgen gespannt die Veröffentlichungen der „ToraDora!“-Serie, von der nun das dritte Volume im hochwertigen und natürlich limitierten Steelbook am Start ist – inklusive fünf exklusiven Artcards und einem Magnet-Sammelbutton! In diesem Volume sind Kitamura und Schülerratspräsidentin Sumire damit beschäftigt, das Oohashi Kulturfest zu organisieren. Taiga hat ganz andere Probleme: Plötzlich taucht ihr Vater auf der Bildfläche auf und will sich mit ihr versöhnen – doch der Zug ist für das aufbrausende Mädchen eigentlich längst abgefahren. „ToraDora! Vol. 3“ enthält die Folgen 11 bis 15 plus „Toradora SOS! OVA 3“ mit deutscher Synchro und japanischer Originalspur mit deutschen Untertiteln.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Gucken!

Kategorien: Ben MOVIE & GAMES Im Heimkino

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