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Exit Eden vereinen all jene Attribute, die man dem neuen Jahrtausend zuschreibt: kosmopolitisch, selbstbewusst, unabhängig und bereit, ihr ganz eigenes Ding durchzuziehen. Exit Eden, das sind Amanda Somerville (Avantasia, Epica, Kamelot), Clémentine Delauney (Visions Of Atlantis, Serenity, Melted Space), Marina La Torraca (Avantasia, Phantom Elite) und Anna Brunner. Vier Musikerinnen aus vier ganz unterschiedlichen Ländern und mit vier völlig unterschiedlichen Biografien nun vereint in einer Band. Gerade wegen ihrer Unterschiedlichkeit ergänzen sich die Künstlerinnen extrem gut und so entstehen die gemeinsame Ideen zu EXIT EDEN, die dabei auch abgefahrenen Gedanken ihren nötigen Freiraum lassen. Und genau so entstand der Plan, musikalisch ein ganz eigenes Ding hochzuziehen: der Welt zu zeigen, dass aus Hit-Klassikern auch eine kantige Rock-Nummer werden kann und dass diese vier grundverschiedenen Sängerinnen genau die Stimm-Talente dafür besitzen, um das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Die Damen legen mit „Rhapsodies in black“ ein Debüt vor, das mit einer Tracklist aus vielen Welthits von Rihanna bis Madonna, von Depeche Mode bis Adele und vielen mehr meilenweit davon entfernt ist, nur ein Coveralbum zu sein.